Ep. 50: Brumm, brumm: FAST & FURIOUS 9 - Kritik & Analyse

Ep. 50: Brumm, brumm: FAST & FURIOUS 9 - Kritik & Analyse

Die Filmanalyse
15 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Vin Diesel, Michelle Rodríguez, Tyrese Gibson, Ludacris, John Cena,
Charlize Theron – alle wollen sie dabei sein, wenn auch der neunte
Teil der „Fast & Furious“-Reihe sich im Kreise dreht. Wie schon
bei „Black Widow“ haben wir es hier erneut mit einem Film zu tun,
der vor allem darum bemüht ist, seine eigene Existenz zu
rechtfertigen. Und wie in der Marvel-Produktion greift man in #F9
auf die Vergangenheit zurück. 1989 hat sich im Hause Toretto ein
Familiendrama abgespielt, das noch immer nicht überwunden scheint,
die feindlichen Brüder Dom und Jacob wollen nun endlich reinen
Tisch machen. Knapp zweieinhalbstunden wird das dauern, zwischen
durch bekommen wir immer wieder eingebläut, wie wichtig die Familie
ist. Hervorgebracht wird dabei eine Story, die man getrost als
bescheuert bezeichnen kann. Haben wir es hier also, wie es so schön
heißt, nur mit einem „Actionfeuerwerk“ zu tun? Nein, das Gegenteil
ist richtig: Justin Lins „Fast & Furious 9“ funktioniert nicht
wie „Mad Max“, sondern der Film klammert sich aus Gründen so
krampfhaft an die Handlung. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in
der neuen Folge. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen
– vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN:
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