Ep. 45: Die kapitalistische Ideologie in BIBI & TINA

Ep. 45: Die kapitalistische Ideologie in BIBI & TINA

Die Filmanalyse
24 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Auf vier Teile kommt die „Bibi & Tina“-Reihe inzwischen und ein
fünfter Film ist bereits abgedreht. Charly Hübner, Olli Schulz,
Michael Maertens, Ruby O. Fee, Max von der Groeben, Lina Larissa
Strahl und Lisa-Marie Koroll heißen die Stars dieses überaus
erfolgreichen Kinoprodukts, das die Filmfunktionäre Deutschlands in
eine Gelddruckmaschine verwandelt haben. Auf den ersten Blick
erscheinen die Musicalfilme wie ein harmloser und recht stupider
Spaß, allerdings ist das Gegenteil richtig: Manifestiert wird in
diesen Filmen die kapitalistische Ordnung. Vor allem geht es darum,
die Eigentumsideologie früh in den Köpfen der zumeist jungen
Zuschauer zu etablieren. Immer geht es darum, den Besitz des Grafen
zu schützen oder zu retten. Bibis Hexerei entpuppt sich als fauler
Zauber. Dies sind Kinderfilme, zweifellos, aber das heißt nicht,
dass sie nicht auch Träger von Ideologie sein können. Nein, sie
eignen sich dazu gerade besonders gut. Mehr dazu von Wolfgang M.
Schmitt im Podcast!   Literatur: Daniel Loick: Der Missbrauch
des Eigentums. August Verlag. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell
unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE
FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD
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