Ep. 13: Werdet bitte erwachsen! GHOSTBUSTERS: Legacy – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
18 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
1984 erschien Ivan Reitmans „Ghostbusters“ in den Kinos. Schnell
entwickelte sich das Werk zu einem Kultfilm, der bald darauf eine
Fortsetzung erhielt. 2016 kam dann das Remake mit weiblichem Cast
in die Kinos, floppte aus guten Gründen und sorgte für aufgeregte,
recht irrsinnige Diskussionen. Fünf Jahre später startet nun Ivan
Reitmans Sohn Jason den Versuch, die Reihe irgendwie fortzusetzen.
Während die Großväter längst im Ruhestand oder tot sind, soll nun
die Enkelgeneration wieder Jagd auf Geister machen. Einmal mehr ist
so ein Kinderfilm für nostalgische Erwachsene entstanden, die sich
offenbar einbilden, dass sich eine junge Generation für
popkulturelle Erinnerungen interessiert, die sie selbst gar nicht
haben kann. Während Vater Reitman noch etwas Neues mit den beiden
„Ghostbusters“-Filmen erschaffen hat, arbeitet sich der Sohn mit
„Ghostbusters: Legacy“ nur am Alten ab. Mehr dazu von Wolfgang M.
Schmitt in der Filmanalyse. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell
unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE
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M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de
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entwickelte sich das Werk zu einem Kultfilm, der bald darauf eine
Fortsetzung erhielt. 2016 kam dann das Remake mit weiblichem Cast
in die Kinos, floppte aus guten Gründen und sorgte für aufgeregte,
recht irrsinnige Diskussionen. Fünf Jahre später startet nun Ivan
Reitmans Sohn Jason den Versuch, die Reihe irgendwie fortzusetzen.
Während die Großväter längst im Ruhestand oder tot sind, soll nun
die Enkelgeneration wieder Jagd auf Geister machen. Einmal mehr ist
so ein Kinderfilm für nostalgische Erwachsene entstanden, die sich
offenbar einbilden, dass sich eine junge Generation für
popkulturelle Erinnerungen interessiert, die sie selbst gar nicht
haben kann. Während Vater Reitman noch etwas Neues mit den beiden
„Ghostbusters“-Filmen erschaffen hat, arbeitet sich der Sohn mit
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