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Podcaster
Dein GFK-Podcast zu achtsamer bzw. gewaltfreier Kommunikation.
Beschreibung
vor 5 Jahren
Gefühlswörter auf dem Prüfstand
Meinst Du eigentlich das, was Du sagst oder sind es eher
Worthülsen? Wie glaubhaft bist Du mit Deinen Aussagen?
Manchmal nutzen wir Phrasen aus Gewohnheit heraus und vergessen
dabei, dass Worte immer eine Wirkung haben. Wenn wir z.B.
Gefühlsworte willkürlich benennen, ohne sie wirklich zu meinen und
diese in dem Moment tatsächlich zu spüren, so können wir
unauthentisch auf andere wirken und diese irritieren, weil ihre
Wahrnehmung nicht mit unseren Aussagen übereinstimmt. Jemand sagt
dann z.B. "Ich bin so traurig." und erhofft sich
dadurch Aufmerksamkeit, ohne wirklich traurig zu sein.
Wenn wir Gefühlsworte nutzen ohne sie tatsächlich zu fühlen, können
wir schnell an Glaubwürdigkeit verlieren. Es kann uns das
Verständnis von anderen kosten, wenn wir immerzu Worte einfach so
dahinsagen, ohne uns über die Tiefe und deren Bedeutung klar zu
werden. Denn Worte dienen der Verbindung zwischen Menschen, wenn
sie ehrlich gemeint sind. Diese Erkenntnis mögen wir heute anhand
eines realen Beispiels mit Euch teilen!
Übungen:
Werde Dir bewusst welches Bedürfnis sich hinter Deinem Gefühl
verbirgt und benenne es.Wann nennst Du bestimmte Wörter (wie
Gefühle) aus reiner Gewohnheit?Meinst Du wirklich das, was Du
sagst? Und wenn nicht: Was meinst Du eigentlich? Hinterfrage
Deine Phrasen: Wann und was sagst Du häufig? Was erfüllst Du
Dir damit, dass Du Phrasen benutzt und wodurch kannst Du sie
ersetzen? Was könnte Dir helfen Dein Bedürfnis zum Ausdruck zu
bringen?
Wir wünschen Dir viel Freude mit dieser Folge. Wenn Du magst, hol
Dir jetzt den Newsletter und bleib dran beim Thema GFK:
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Hier erfährst Du mehr über uns und den GFCast:
https://gfcast.de
oder schreib uns: gfcast@gfk-trainer.de
Meinst Du eigentlich das, was Du sagst oder sind es eher
Worthülsen? Wie glaubhaft bist Du mit Deinen Aussagen?
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Gefühlsworte willkürlich benennen, ohne sie wirklich zu meinen und
diese in dem Moment tatsächlich zu spüren, so können wir
unauthentisch auf andere wirken und diese irritieren, weil ihre
Wahrnehmung nicht mit unseren Aussagen übereinstimmt. Jemand sagt
dann z.B. "Ich bin so traurig." und erhofft sich
dadurch Aufmerksamkeit, ohne wirklich traurig zu sein.
Wenn wir Gefühlsworte nutzen ohne sie tatsächlich zu fühlen, können
wir schnell an Glaubwürdigkeit verlieren. Es kann uns das
Verständnis von anderen kosten, wenn wir immerzu Worte einfach so
dahinsagen, ohne uns über die Tiefe und deren Bedeutung klar zu
werden. Denn Worte dienen der Verbindung zwischen Menschen, wenn
sie ehrlich gemeint sind. Diese Erkenntnis mögen wir heute anhand
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Übungen:
Werde Dir bewusst welches Bedürfnis sich hinter Deinem Gefühl
verbirgt und benenne es.Wann nennst Du bestimmte Wörter (wie
Gefühle) aus reiner Gewohnheit?Meinst Du wirklich das, was Du
sagst? Und wenn nicht: Was meinst Du eigentlich? Hinterfrage
Deine Phrasen: Wann und was sagst Du häufig? Was erfüllst Du
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