Lila Büchersommer mit Natascha Strobl: Solidarität im Kampf gegen den Faschismus
Natascha Strobl ist Politikwissenschaftlerin und Autorin. Ihr Fokus
liegt auf dem Phänomen der neuen Rechten und sie setzt sich in
ihren Analysen mit Faschismus auseinander. Ihr Buch "Solidarität"
ist ein Lösungsvorschlag für die Krisen unserer Zeit.
50 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Natascha Strobl ist Politikwissenschaftlerin. Sie lebt und
arbeitet in Österreich und beobachtet seit Jahren die rechte
Konservative und neue faschistische Bewegungen - in Österreich,
Deutschland und auf der ganzen Welt. Ihr Buch "Solidarität"
versucht einen Gegenentwurf: In Zeiten multipler Krisen, so sagt
sie, ist Solidarität zentral für eine demokratische Gesellschaft.
Katrin hat auf ihrer feministischen Reise mit der Solidarität
immer wieder gehadert. Gerade wenn sie als Imperativ daherkam und
Streit dahinter verschwinden sollte. In den letzten Jahren hat
sie angesichts der Erfolge rechter Politiker wie Donald Trump,
Jair Bolsonaro oder der Entwicklungen in Schweden, Frankreich und
der faschistischen italienischen Ministerpräsidentin, Giorgia
Meloni, ihre Meinung radikal geändert.
Aber wie geht Solidarität konkret? Welche Voraussetzungen hat sie
und wo kann jede und jeder beginnen? Darüber sprechen die beiden
in diesem Autorinnen-Interview zum Lila Büchersommer.
Links und Hintergründe
Natascha Strobl auf Twitter
Natascha Strobl: Solidarität
Natascha Strobl: Radikalisierter Konservatismus
Natascha Strobl: Was ist Faschismus?
Nataschas Buchtipp
Suhrkamp: Thomas Biebricher: "Mitte/Rechts - Die
internationale Krise des Konservatismus"
Texte vom Bachmann-Preis
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