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Beschreibung
vor 2 Jahren
Was, wenn man am eigenen Anspruch scheitert?
Laura Lucas, Shoko Bethke und Lena Sindermann erzählen in dieser
Folge von ihren ganz persönlichen Struggles als Feministinnen: Ab
wann ist man eigentlich eine richtig gute Feministin? Und wieso
ärgern sich die drei so richtig über sich selbst, wenn sie ihren
eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden?
In dieser Folge fragen sich Laura, Shoko und Lena was sie in
ihrer Auseinandersetzung mit Feminismen gelernt haben und welche
Widersprüche bei diesem Prozess begegnen. Eins wird schnell klar:
Auch das Wissen über patriarchale Strukturen und Diskriminierung
bedeutet noch lange nicht, dass man sich im Alltag immer dagegen
wehren kann. Einige Verhaltensweisen, Rollenstereotype und
Glaubenssätze sind so verinnerlicht, dass es unheimlich schwer
ist, sich davon zu befreien.
Wieso setzen sich gesellschaftliche Schönheitsideale über
"weibliche" und "männliche Körper" beispielsweise immer noch
durch und wieso ist es oft auch als bekennende Feministin total
schwer sich gänzlich davon zu lösen? Wieso wird Care-Arbeit als
"weiblich" konnotierte Aufgabe oft ganz automatisch abgewertet?
Fragen über Fragen, bei denen es um Körper, Mutterschaft,
Kindheitserfahrungen und Sprachlosigkeit geht.
Die drei packen aber nicht nur eine ganze Bandbreite an Themen
auf den Tisch, sondern versuchen ihre Alltagserfahrungen auch
immer mit auf die gesellschaftliche Ebene zu heben: Was
Sprachlosigkeit mit dem Hochstapler-Syndrom zu tun hat und wieso
man mit sich selbst häufig viel strenger als mit anderen ist
(#Perfektionismus), erfahrt ihr beim Einschalten.
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Laura Lucas, Shoko Bethke und Lena Sindermann erzählen in dieser
Folge von ihren ganz persönlichen Struggles als Feministinnen: Ab
wann ist man eigentlich eine richtig gute Feministin? Und wieso
ärgern sich die drei so richtig über sich selbst, wenn sie ihren
eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden?
In dieser Folge fragen sich Laura, Shoko und Lena was sie in
ihrer Auseinandersetzung mit Feminismen gelernt haben und welche
Widersprüche bei diesem Prozess begegnen. Eins wird schnell klar:
Auch das Wissen über patriarchale Strukturen und Diskriminierung
bedeutet noch lange nicht, dass man sich im Alltag immer dagegen
wehren kann. Einige Verhaltensweisen, Rollenstereotype und
Glaubenssätze sind so verinnerlicht, dass es unheimlich schwer
ist, sich davon zu befreien.
Wieso setzen sich gesellschaftliche Schönheitsideale über
"weibliche" und "männliche Körper" beispielsweise immer noch
durch und wieso ist es oft auch als bekennende Feministin total
schwer sich gänzlich davon zu lösen? Wieso wird Care-Arbeit als
"weiblich" konnotierte Aufgabe oft ganz automatisch abgewertet?
Fragen über Fragen, bei denen es um Körper, Mutterschaft,
Kindheitserfahrungen und Sprachlosigkeit geht.
Die drei packen aber nicht nur eine ganze Bandbreite an Themen
auf den Tisch, sondern versuchen ihre Alltagserfahrungen auch
immer mit auf die gesellschaftliche Ebene zu heben: Was
Sprachlosigkeit mit dem Hochstapler-Syndrom zu tun hat und wieso
man mit sich selbst häufig viel strenger als mit anderen ist
(#Perfektionismus), erfahrt ihr beim Einschalten.
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