Lila139 Frauenbewegung: Vergangenheit und Zukunft mit Annett Gröschner und Erica Fischer
Was in den letzten 50 Jahren Frauenbewegung in Berlin (im Osten und
im Westen) passiert ist, davon erzählt Annett Gröschner. Sie hat
das Buch „Berolinas zornige Töchter“ geschrieben und sehr viele
alte und wichtige Geschichten entstaubt.
42 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Was in den letzten 50 Jahren Frauenbewegung in Berlin (im Osten und
im Westen) passiert ist, davon erzählt Annett Gröschner. Sie hat
das Buch „Berolinas zornige Töchter“ geschrieben und sehr viele
alte und wichtige Geschichten entstaubt.
Frauenbewegung – die wird in Deutschland in drei
Wellen eingeteilt. Die erste begann Mitte des 19. Jahrhunderts,
noch vor der Einführung des Frauenwahlrechts. Die zweite Welle
wird mit dem berühmten Tomatenwurf von Sigrid Rüger verbunden:
Ihr Zorn auf die Delegiertenkonferenz des SDS, die nicht auf die
Wutrede von Helke Sander reagieren wollte, ließ sie Tomaten
werfen. Die dritte Welle startet im 21. Jahrhundert, zu ihr
zählen auch Netzfeministinnen wie wir hier beim Lila Podcast.
Was in den letzten 50 Jahren Frauenbewegung in Berlin (im Osten
und im Westen) passiert ist, davon erzählt Annett
Gröschner. Sie hat das Buch „Berolinas zornige Töchter“
geschrieben und sehr viele alte und wichtige Geschichten
entstaubt.
Ihren persönlichen Bezug zu Feminismus und Frauenbewegung hat
Erica Fischer in ihrem Buch „Feminismus
revisited“ beschrieben (in dem übrigens auch Katrin Rönicke und
der Lila Podcast vorkommen). Fischer kennen bestimmt einige als
Autorin des Bestsellers „Aimée und Jaguar“ – sie schaut nicht nur
in die Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft.
Links und Hintergründe:
Annett Gröschners Buch „Berolinas zornige Töchter“ kann per
Mail beim FFBIZ bestellt werden
Wikipedia: Rede von Helke Sander (vor dem Tomatenwurf)
Wikipedia: Halina Bendkowski
Anke Feuchtenberger und ihre Illustrationen
Gunda-Werner-Institut: Ilse Lenz und die Geschichte der
Frauenbewegung
Wikipedia: Marianne Herzog
Wikipedia: Jan-Carl Raspe
Fembio: Audre Lorde
Digitales Deutsches Frauenarchiv: May Ayim
Erica Fischer im Netz
Erica Fischer, „Feminismus Revisited“, erschienen 2019
Produktion: Barbara Streidl
Sprecherinnen: Susanne Klingner, Ann-Kathrin
Mittelstraß
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oder auf anderen Wegen (Patreon, PayPal, usw.)
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im Westen) passiert ist, davon erzählt Annett Gröschner. Sie hat
das Buch „Berolinas zornige Töchter“ geschrieben und sehr viele
alte und wichtige Geschichten entstaubt.
Frauenbewegung – die wird in Deutschland in drei
Wellen eingeteilt. Die erste begann Mitte des 19. Jahrhunderts,
noch vor der Einführung des Frauenwahlrechts. Die zweite Welle
wird mit dem berühmten Tomatenwurf von Sigrid Rüger verbunden:
Ihr Zorn auf die Delegiertenkonferenz des SDS, die nicht auf die
Wutrede von Helke Sander reagieren wollte, ließ sie Tomaten
werfen. Die dritte Welle startet im 21. Jahrhundert, zu ihr
zählen auch Netzfeministinnen wie wir hier beim Lila Podcast.
Was in den letzten 50 Jahren Frauenbewegung in Berlin (im Osten
und im Westen) passiert ist, davon erzählt Annett
Gröschner. Sie hat das Buch „Berolinas zornige Töchter“
geschrieben und sehr viele alte und wichtige Geschichten
entstaubt.
Ihren persönlichen Bezug zu Feminismus und Frauenbewegung hat
Erica Fischer in ihrem Buch „Feminismus
revisited“ beschrieben (in dem übrigens auch Katrin Rönicke und
der Lila Podcast vorkommen). Fischer kennen bestimmt einige als
Autorin des Bestsellers „Aimée und Jaguar“ – sie schaut nicht nur
in die Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft.
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Annett Gröschners Buch „Berolinas zornige Töchter“ kann per
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Wikipedia: Rede von Helke Sander (vor dem Tomatenwurf)
Wikipedia: Halina Bendkowski
Anke Feuchtenberger und ihre Illustrationen
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Frauenbewegung
Wikipedia: Marianne Herzog
Wikipedia: Jan-Carl Raspe
Fembio: Audre Lorde
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