58 Shahrzad Osterer über die Revolte im Iran
"Man kann nicht mehr die Augen verschließen vor den
Menschenrechtsverletzungen im Iran."
30 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Shahrzad Osterer ist Exil-Iranerin, seit rund 15 Jahren hat die
Journalistin ihre Heimat nicht mehr gesehen. Wie hält sie Kontakt
zu ihrer Familie - die letzten Jahre und vor allem jetzt, wo seit
der Ermordnung der jungen iranischen Kurdin Jina Amini durch die
Sittenpolizei vor allem die jungen Menschen, die Generation Z,
aufbegehrt? Im Gespräch geht es um Erinnerungen an Osterers Eltern,
über den Mut der Generation Z und die Dringlichkeit eines "guten"
Endes dieser Revolte für die iranische Bevölkerung. Shahrzad
Osterer ist voller Hoffnung und Engagement und spricht von einem
"Point of no return": In ihren Augen sind die Tage der Islamischen
Republik nun endlich gezählt.
Journalistin ihre Heimat nicht mehr gesehen. Wie hält sie Kontakt
zu ihrer Familie - die letzten Jahre und vor allem jetzt, wo seit
der Ermordnung der jungen iranischen Kurdin Jina Amini durch die
Sittenpolizei vor allem die jungen Menschen, die Generation Z,
aufbegehrt? Im Gespräch geht es um Erinnerungen an Osterers Eltern,
über den Mut der Generation Z und die Dringlichkeit eines "guten"
Endes dieser Revolte für die iranische Bevölkerung. Shahrzad
Osterer ist voller Hoffnung und Engagement und spricht von einem
"Point of no return": In ihren Augen sind die Tage der Islamischen
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