#028 mit Thomas Treß vom BVB und Philipp Liesenfeld vom 1. FC Köln
Die Internationalisierung gewinnt für die Bundesligisten zunehmend
an Relevanz. Eines der internationalen Zugpferde ist Borussia
Dortmund: Der BVB reist regelmäßig für Vermarktungszwecke in die
USA oder nach Fernost. Auf der "Football Business...
1 Stunde 17 Minuten
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Sports, Business & Player / Sports, Careers & Pioneers
Hamburg
Beschreibung
vor 6 Jahren
Die Internationalisierung gewinnt für die Bundesligisten zunehmend
an Relevanz. Eines der internationalen Zugpferde ist Borussia
Dortmund: Der BVB reist regelmäßig für Vermarktungszwecke in die
USA oder nach Fernost. Auf der "Football Business China" sprach
Thomas Treß, Finanzvorstand des BVB, mit Philipp Liesenfeld vom 1.
FC Köln und SPONSORs-Geschäftsführer Philipp Klotz über die
Internationalisierungspläne der Borussen und der gesamten
Bundesliga. Alle Themen im Podcast mit Thomas Treß und
Philipp Liesenfeld im Überblick: Zielmärkte von Borussia Dortmund
(8:00) FC Köln braucht einen Ankerpunkt (12:40) Als Mittelfeld-Club
lässt sich in China mittelfristig kein Geld verdienen (15:15)
Zielmärkte dürfen nicht an Spielernationalitäten festgemacht werden
(20:53) Chinesische Unternehmen haben Interesse an Digitalmärkten
(26:07) Chinesische Partner müssen ein Marketing-Brand entwickeln
(27:43) Sport muss Vermarktung akzeptieren (33:00) 100 000
Social-Follower in China bis Ende 2018 (36:22) „Es lohnt sich nicht
eigene Vertriebsstrukturen aufzubauen“ (43:00) Bundesliga lernt
nicht vom chinesischen Fußball (48:15) Digitale Werbung als
Sponsoringtreiber in China (49:00) Die Bundesliga muss Deutschland
begeistern (52:58) Alle Clubs sollten sich mit
Internationalisierung beschäftigen (59:10) „Die Bundesliga ist ’The
Rising Star’ im Internationalen Fußball“ (1:01:10) Die Premier
League wird keine Abnehmer mehr für ihre Spieler finden (1:03:08)
Das Gehalt entscheidet über die Leistung der Spieler (1:05:25) „Die
Fans sind die emotionale und ökonomische Basis“ (1:14:00) Danke für
deine Podcast Bewertung
unter: getpodcast.reviews/id/1236559169 Du hast Fragen zum
Podcast oder Themenvorschläge? Dann schreib uns
an podcast@sponsors.de Mehr Infos
unter: sponsors.de/sponsors/podcast
an Relevanz. Eines der internationalen Zugpferde ist Borussia
Dortmund: Der BVB reist regelmäßig für Vermarktungszwecke in die
USA oder nach Fernost. Auf der "Football Business China" sprach
Thomas Treß, Finanzvorstand des BVB, mit Philipp Liesenfeld vom 1.
FC Köln und SPONSORs-Geschäftsführer Philipp Klotz über die
Internationalisierungspläne der Borussen und der gesamten
Bundesliga. Alle Themen im Podcast mit Thomas Treß und
Philipp Liesenfeld im Überblick: Zielmärkte von Borussia Dortmund
(8:00) FC Köln braucht einen Ankerpunkt (12:40) Als Mittelfeld-Club
lässt sich in China mittelfristig kein Geld verdienen (15:15)
Zielmärkte dürfen nicht an Spielernationalitäten festgemacht werden
(20:53) Chinesische Unternehmen haben Interesse an Digitalmärkten
(26:07) Chinesische Partner müssen ein Marketing-Brand entwickeln
(27:43) Sport muss Vermarktung akzeptieren (33:00) 100 000
Social-Follower in China bis Ende 2018 (36:22) „Es lohnt sich nicht
eigene Vertriebsstrukturen aufzubauen“ (43:00) Bundesliga lernt
nicht vom chinesischen Fußball (48:15) Digitale Werbung als
Sponsoringtreiber in China (49:00) Die Bundesliga muss Deutschland
begeistern (52:58) Alle Clubs sollten sich mit
Internationalisierung beschäftigen (59:10) „Die Bundesliga ist ’The
Rising Star’ im Internationalen Fußball“ (1:01:10) Die Premier
League wird keine Abnehmer mehr für ihre Spieler finden (1:03:08)
Das Gehalt entscheidet über die Leistung der Spieler (1:05:25) „Die
Fans sind die emotionale und ökonomische Basis“ (1:14:00) Danke für
deine Podcast Bewertung
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