Narben – über (fast) verheilte Wunden
1 Stunde 4 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Wir alle haben sie, die Stellen an unserem Körper, die uns an
kleine oder große Verletzungen denken lassen, die Geschichten
erzählen und Erinnerungen wecken. Eine von uns ist mal vom
Karussell gefallen, die andere hat ein Goldfisch gebissen. Also
quasi. Wir sprechen aber auch über die seelischen Narben und
Ereignisse, die sich in unser Innerstes eingraben und unser Leben
prägen. Außerdem diskutieren wir über diese beiden Romane: Mona
empfiehlt: „Miroloi“ von Karen Köhler Christine empfiehlt: „Die
Unvollkommenheit der Liebe“ von Elizabeth Strout Das erste Buch
nimmt uns mit auf eine Insel, die von der Außenwelt abgeschottet
ist und in das Leben einer jungen Frau, die nicht nur durch ihre
sichtbaren Narben zur Außenseiterin wird, die um ihre Rechte
kämpfen muss. Im zweiten Buch geht es um eine außergewöhnliche
Beziehung zwischen einer Tochter und ihrer Mutter. Und es geht um
die Narben, die sich in unserer Kindheit bilden und für immer
unseren Charakter prägen. In der Rubrik sprechen wir diesmal
darüber, ob es Bücher gibt, die wir nicht in der Öffentlichkeit
lesen und wie gerne wir anderen in der Bahn über die Schulter
schauen, wenn sie lesen. Falls ihr nach dem Hören Gedanken, Fragen
oder Wünsche habt, meldet euch per Mail an post@zweiseiten.eu oder
in einer Nachricht via Instagram über den Kanal
[@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/). Beim
nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Schuld“. Dafür empfiehlt
Christine das Buch „Sommer wie Winter“ von Judith Taschler und Mona
„Der Mauersegler“ von Jasmin Schreiber. Hier findet ihr alle
weiterführenden Infos zum Podcast und unseren aktuellen
Werbepartnern: https://linktr.ee/zweiseitenpodcast
kleine oder große Verletzungen denken lassen, die Geschichten
erzählen und Erinnerungen wecken. Eine von uns ist mal vom
Karussell gefallen, die andere hat ein Goldfisch gebissen. Also
quasi. Wir sprechen aber auch über die seelischen Narben und
Ereignisse, die sich in unser Innerstes eingraben und unser Leben
prägen. Außerdem diskutieren wir über diese beiden Romane: Mona
empfiehlt: „Miroloi“ von Karen Köhler Christine empfiehlt: „Die
Unvollkommenheit der Liebe“ von Elizabeth Strout Das erste Buch
nimmt uns mit auf eine Insel, die von der Außenwelt abgeschottet
ist und in das Leben einer jungen Frau, die nicht nur durch ihre
sichtbaren Narben zur Außenseiterin wird, die um ihre Rechte
kämpfen muss. Im zweiten Buch geht es um eine außergewöhnliche
Beziehung zwischen einer Tochter und ihrer Mutter. Und es geht um
die Narben, die sich in unserer Kindheit bilden und für immer
unseren Charakter prägen. In der Rubrik sprechen wir diesmal
darüber, ob es Bücher gibt, die wir nicht in der Öffentlichkeit
lesen und wie gerne wir anderen in der Bahn über die Schulter
schauen, wenn sie lesen. Falls ihr nach dem Hören Gedanken, Fragen
oder Wünsche habt, meldet euch per Mail an post@zweiseiten.eu oder
in einer Nachricht via Instagram über den Kanal
[@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/). Beim
nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Schuld“. Dafür empfiehlt
Christine das Buch „Sommer wie Winter“ von Judith Taschler und Mona
„Der Mauersegler“ von Jasmin Schreiber. Hier findet ihr alle
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