Sport – über sich hinauswachsen
58 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Folge wird mal wieder klar, warum dieser Podcast den
Titel „Zwei Seiten“ trägt. Die eine von uns besitzt eine
Dauerkarte, richtet ihren Alltag nach Sportübertragungen aus und
weint mit, wenn Sportler*innen ein wichtiges Turnier verlieren. Die
andere weiß nicht, wo die Fußball-EM 2024 stattfindet, muss
nachfragen, was einen Hitter von einem Pitcher unterscheidet, und
interessiert sich nur dann für Sport, wenn kein Ball im Spiel ist.
Zum Glück kommen wir beim Thema „Bücher“ wieder zusammen: Mona
empfiehlt: „Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede“ von Haruki
Murakami Christine empfiehlt: „1933 war ein schlimmes Jahr“ von
John Fante Im ersten Buch schreibt ein Star-Autor aus Japan, wie
sich das Laufen seit Jahrzehnten in seinen Alltag webt und warum es
auch viel mit seinem Schreiben zu tun hat. Im zweiten Buch geht es
um einen Jungen, der Baseball-Star werden möchte und seine gesamte
Hoffnung in seinen linken Arm steckt. Außerdem diskutieren wir die
Frage, ob Lesen anstrengend sein darf und kommen zu dem Schluss,
dass es auch beim Lesen Parallelen zum Sport gibt. Ihr habt
Gedanken oder Fragen beim Hören? Dann schreibt uns gerne über
Instagram
([@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/)) oder
per Mail (post@zweiseiten.eu). Beim nächsten Mal sprechen wir über
das Thema „Endlichkeit“. Christine empfiehlt den Roman „Und dann
steht einer auf und öffnet das Fenster“ von Susann Pásztor. Monas
Tipp ist „Fremde Federn“ von Alina Lindermuth. Hier findet ihr alle
weiterführenden Infos zum Podcast:
https://linktr.ee/zweiseitenpodcast
Titel „Zwei Seiten“ trägt. Die eine von uns besitzt eine
Dauerkarte, richtet ihren Alltag nach Sportübertragungen aus und
weint mit, wenn Sportler*innen ein wichtiges Turnier verlieren. Die
andere weiß nicht, wo die Fußball-EM 2024 stattfindet, muss
nachfragen, was einen Hitter von einem Pitcher unterscheidet, und
interessiert sich nur dann für Sport, wenn kein Ball im Spiel ist.
Zum Glück kommen wir beim Thema „Bücher“ wieder zusammen: Mona
empfiehlt: „Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede“ von Haruki
Murakami Christine empfiehlt: „1933 war ein schlimmes Jahr“ von
John Fante Im ersten Buch schreibt ein Star-Autor aus Japan, wie
sich das Laufen seit Jahrzehnten in seinen Alltag webt und warum es
auch viel mit seinem Schreiben zu tun hat. Im zweiten Buch geht es
um einen Jungen, der Baseball-Star werden möchte und seine gesamte
Hoffnung in seinen linken Arm steckt. Außerdem diskutieren wir die
Frage, ob Lesen anstrengend sein darf und kommen zu dem Schluss,
dass es auch beim Lesen Parallelen zum Sport gibt. Ihr habt
Gedanken oder Fragen beim Hören? Dann schreibt uns gerne über
([@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/)) oder
per Mail (post@zweiseiten.eu). Beim nächsten Mal sprechen wir über
das Thema „Endlichkeit“. Christine empfiehlt den Roman „Und dann
steht einer auf und öffnet das Fenster“ von Susann Pásztor. Monas
Tipp ist „Fremde Federn“ von Alina Lindermuth. Hier findet ihr alle
weiterführenden Infos zum Podcast:
https://linktr.ee/zweiseitenpodcast
Weitere Episoden
1 Stunde 16 Minuten
vor 2 Tagen
1 Stunde 10 Minuten
vor 2 Wochen
1 Stunde 20 Minuten
vor 4 Wochen
1 Stunde 14 Minuten
vor 1 Monat
1 Stunde 11 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Abonnenten
Schwerin
Bubenreuth
Kirchlinteln
Warendorf
Aichtal
Zuhause
Lahr
Düsseldorf
Darmstadt
Aschaffenburg
Neukirchen
Graben-Neudorf
Neubiberg
Mostoles
Köln
Euskirchen
Lübeck
Gütersloh
Berlin
Frickingen
Eckernförde
Altwies
Luckau
Magdeburg
Bremen
Marl
Germering
Bergisch Gladbach
Wuppertal
Bad Wörishofen
Essen
Wildau
Kirchenlamitz
Passau
München
Neukirch
Berlin
Bochum
Augsburg
Bernau
Kommentare (0)