Freundschaft – über Nähe, die (nicht immer) bleibt
47 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie beginnt eine Freundschaft und wo endet sie? Ab wann ist ein
Freundeskreis groß? Und was passiert, wenn die Verbindung zu einer
Freundin oder einem Freund in die Schieflage gerät? Über diese
Fragen tauschen wir uns in dieser Folge aus. Außerdem sprechen wir
über zwei Bücher, in denen klar wird, dass Freundschaft ein Leben
bereichern, es aber auch zerstören kann: Christine empfiehlt: „Bell
und Harry“ von Jane Gardam Mona empfiehlt: „Dunkelgrün fast
schwarz“ von Mareike Fallwickl Während sich die eine Geschichte
anfühlt, als wäre man über die Sommerferien zu guten Freunden aufs
Land gefahren, tun sich in der anderen tiefe Gräben und Abgründe
zwischen drei Personen auf, die einmal befreundet waren und sich
nach Jahren wiedersehen. Gräben tun sich in dieser Folge auch
zwischen uns beiden auf, denn wir diskutieren darüber, wie wir
unsere Bücher beim Lesen behandeln (Spoiler: sehr
unterschiedlich!). Außerdem klären wir zum Schluss eine Frage, die
man sich im Erwachsenenalter viel zu selten stellt. Schreibt uns
doch mal, welches Buch über Freundschaft ihr empfehlt oder einfach
das, was euch nach dieser Folge durch den Kopf geht:
post@zweiseiten.eu. Nächste Woche geht es dann ums Thema
„Dunkelheit“ (ja, obwohl Hochsommer ist!). Mona empfiehlt das Buch
„Arbeit“ von Thorsten Nagelschmidt und Christine empfiehlt „Bis ich
wieder atmen konnte“ von Lorenzo Amurri. Hier geht's zu unseren
Werbepartnern: https://linktr.ee/zweiseitenpodcast
Freundeskreis groß? Und was passiert, wenn die Verbindung zu einer
Freundin oder einem Freund in die Schieflage gerät? Über diese
Fragen tauschen wir uns in dieser Folge aus. Außerdem sprechen wir
über zwei Bücher, in denen klar wird, dass Freundschaft ein Leben
bereichern, es aber auch zerstören kann: Christine empfiehlt: „Bell
und Harry“ von Jane Gardam Mona empfiehlt: „Dunkelgrün fast
schwarz“ von Mareike Fallwickl Während sich die eine Geschichte
anfühlt, als wäre man über die Sommerferien zu guten Freunden aufs
Land gefahren, tun sich in der anderen tiefe Gräben und Abgründe
zwischen drei Personen auf, die einmal befreundet waren und sich
nach Jahren wiedersehen. Gräben tun sich in dieser Folge auch
zwischen uns beiden auf, denn wir diskutieren darüber, wie wir
unsere Bücher beim Lesen behandeln (Spoiler: sehr
unterschiedlich!). Außerdem klären wir zum Schluss eine Frage, die
man sich im Erwachsenenalter viel zu selten stellt. Schreibt uns
doch mal, welches Buch über Freundschaft ihr empfehlt oder einfach
das, was euch nach dieser Folge durch den Kopf geht:
post@zweiseiten.eu. Nächste Woche geht es dann ums Thema
„Dunkelheit“ (ja, obwohl Hochsommer ist!). Mona empfiehlt das Buch
„Arbeit“ von Thorsten Nagelschmidt und Christine empfiehlt „Bis ich
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