Lügen – übers Flunkern, Betrügen und vieles dazwischen
46 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wir tun es alle und zwar gleich mehrfach am Tag. In dieser Folge
sprechen wir über die kleinen und großen Lügen im Leben: die
harmlosen und die zerstörerischen, solche, die aus der Not heraus
entstehen und andere, hinter denen System steckt. Dass man sich
auch selbst belügen und dass eine Lüge eine ganze
Familiengeschichte prägen kann, zeigen diese beiden Bücher: Mona
empfiehlt: „Super, und dir?“ von Kathrin Weßling Christine
empfiehlt: „Lempi, das heißt Liebe“ von Minna Rytisalo Die eine
Hauptfigur möchte die beste Version ihrer selbst sein, verrennt
sich dabei hinter ihren Fassaden und gerät in einen Strudel, der
sie von einer Lüge (und einer Droge) zur nächsten treibt. Die
andere Hauptfigur lernen wir nur durch die Augen anderer kennen,
aber verstehen nach und nach, dass auch sie vor ihrem Verschwinden
in einem Konstrukt aus Lügen gefangen war. Wir sprechen außerdem
über Christines Erfahrungen im Literarischen Quartett und verraten
selbstverständlich nicht, wie oft wir in dieser Folge lügen.
Nächste Woche geht es ums Thema „Freundschaft“. Dafür empfiehlt
Christine das Buch „Bell und Harry“ von Jane Gardam und Mona
„Dunkelgrün, fast schwarz“ von Mareike Fallwickl. Wir freuen uns
über eure Gedanken und Nachrichten an: post@zweiseiten.eu Hier
geht's zu unseren Werbepartnern:
https://linktr.ee/zweiseitenpodcast
sprechen wir über die kleinen und großen Lügen im Leben: die
harmlosen und die zerstörerischen, solche, die aus der Not heraus
entstehen und andere, hinter denen System steckt. Dass man sich
auch selbst belügen und dass eine Lüge eine ganze
Familiengeschichte prägen kann, zeigen diese beiden Bücher: Mona
empfiehlt: „Super, und dir?“ von Kathrin Weßling Christine
empfiehlt: „Lempi, das heißt Liebe“ von Minna Rytisalo Die eine
Hauptfigur möchte die beste Version ihrer selbst sein, verrennt
sich dabei hinter ihren Fassaden und gerät in einen Strudel, der
sie von einer Lüge (und einer Droge) zur nächsten treibt. Die
andere Hauptfigur lernen wir nur durch die Augen anderer kennen,
aber verstehen nach und nach, dass auch sie vor ihrem Verschwinden
in einem Konstrukt aus Lügen gefangen war. Wir sprechen außerdem
über Christines Erfahrungen im Literarischen Quartett und verraten
selbstverständlich nicht, wie oft wir in dieser Folge lügen.
Nächste Woche geht es ums Thema „Freundschaft“. Dafür empfiehlt
Christine das Buch „Bell und Harry“ von Jane Gardam und Mona
„Dunkelgrün, fast schwarz“ von Mareike Fallwickl. Wir freuen uns
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