Maximilian Loibl und die Mindelburg
Der letzte Zeitzeuge des Lazaretts auf der Mindelburg
11 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Vor genau 77 Jahren macht sich ein 18-Jähriger Soldat auf den
langen Weg von Breslau in Polen nach Mindelheim. 800 Kilometer muss
er im Winter 1945 zurücklegen. Maximilian Loibl ist im Zweiten
Weltkrieg verwundet worden und muss mit schwersten
Gesichtsverletzungen aus dem polnischen Breslau fliehen. Seine
Rettung: die Mindelburg in der Lazarettstadt Mindelheim. Das
Lazarett, dessen Patient auch Nato-General Johannes Steinhoff war,
mit einem Schwerpunkt auf Gesichtsverletzungen gilt als Wiege der
modernen Schönheitschirurgie. Bettina Tzschirner spricht mit
Maximilian Loibl, dem letzten Zeitzeugen des Lazaretts auf der
Mindelburg.
langen Weg von Breslau in Polen nach Mindelheim. 800 Kilometer muss
er im Winter 1945 zurücklegen. Maximilian Loibl ist im Zweiten
Weltkrieg verwundet worden und muss mit schwersten
Gesichtsverletzungen aus dem polnischen Breslau fliehen. Seine
Rettung: die Mindelburg in der Lazarettstadt Mindelheim. Das
Lazarett, dessen Patient auch Nato-General Johannes Steinhoff war,
mit einem Schwerpunkt auf Gesichtsverletzungen gilt als Wiege der
modernen Schönheitschirurgie. Bettina Tzschirner spricht mit
Maximilian Loibl, dem letzten Zeitzeugen des Lazaretts auf der
Mindelburg.
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