Wagenknecht und die Zukunft der Linkspartei
Sahra Wagenknecht ist aus der Linken ausgetreten und will eine
eigene Partei gründen. Hat das Aussicht auf Erfolg? Und was
bedeutet das für die Linkspartei?
56 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Sahra Wagenknecht hatte am Montag einen großen Auftritt: In der
Bundespressekonferenz hat sie ihren Verein „Bündnis Sahra
Wagenknecht – für Vernunft und Gerechtigkeit“ vorgestellt, im
Januar soll die Parteigründung folgen. Wagenknecht war zuvor mit
neun weiteren bisherigen Abgeordneten der Linken aus der Partei
ausgetreten. Ist das eine gute Nachricht? Wofür steht die
Neugründung? Und hat das Bündnis Sahra Wagenknecht das Zeug, die
deutsche Parteienlandschaft aufzumischen? Oder wird Wagenknecht,
der bekanntlich wichtige Führungsqualitäten fehlen, das neue
Projekt genauso in den Sand setzen wie die 2018 von ihr initiierte
Bewegung „Aufstehen“? Darüber und über einen Kasten Bier sprechen
in der neuen Folge des Bundestalks Pascal Beucker und Daniel Bax,
Linkspartei-Watcher im taz-Parlamentsbüro, sowie Chefredakteurin
Ulrike Winkelmann mit Sabine am Orde.
Bundespressekonferenz hat sie ihren Verein „Bündnis Sahra
Wagenknecht – für Vernunft und Gerechtigkeit“ vorgestellt, im
Januar soll die Parteigründung folgen. Wagenknecht war zuvor mit
neun weiteren bisherigen Abgeordneten der Linken aus der Partei
ausgetreten. Ist das eine gute Nachricht? Wofür steht die
Neugründung? Und hat das Bündnis Sahra Wagenknecht das Zeug, die
deutsche Parteienlandschaft aufzumischen? Oder wird Wagenknecht,
der bekanntlich wichtige Führungsqualitäten fehlen, das neue
Projekt genauso in den Sand setzen wie die 2018 von ihr initiierte
Bewegung „Aufstehen“? Darüber und über einen Kasten Bier sprechen
in der neuen Folge des Bundestalks Pascal Beucker und Daniel Bax,
Linkspartei-Watcher im taz-Parlamentsbüro, sowie Chefredakteurin
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