Der Kampf um Lützerath
Der Weiler im rheinischen Braunkohlerevier ist ein Symbol für die
Klimabewegung - und ein Problem für die Grünen
48 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Lützerath wird geräumt und soll dem Kohleabbau weichen.
Ausgerechnet unter einem grünen Wirtschaftsminister im Bund und
einer grünen Wirtschaftsministerin in NRW soll der Energiekonzern
RWE das Dorf abreißen dürfen. Darunter liegt noch jede Menge Kohle,
die dann abgebaut werden soll – obwohl wir aus der Kohle aussteigen
wollen. Um Lützerath zu retten und den Abbau zu verhindern, haben
Klimaaktivist:innen den Weiler besetzt – und werden seit Mittwoch
von der Polizei geräumt. Was passiert da genau? Was heißt das für
das 1,5 Grad-Ziel? Trennen sich die Wege von Klimabewegung und der
grünen Partei? Über das und noch viel mehr diskutieren
taz-Klima-Expertin Susanne Schwarz, Grünen-Watcher Tobias Schulze,
Annika Reiß vom taz Klimahub, die gerade in Lützerath ist, und die
innenpolitische Korrespondentin Sabine am Orde
Ausgerechnet unter einem grünen Wirtschaftsminister im Bund und
einer grünen Wirtschaftsministerin in NRW soll der Energiekonzern
RWE das Dorf abreißen dürfen. Darunter liegt noch jede Menge Kohle,
die dann abgebaut werden soll – obwohl wir aus der Kohle aussteigen
wollen. Um Lützerath zu retten und den Abbau zu verhindern, haben
Klimaaktivist:innen den Weiler besetzt – und werden seit Mittwoch
von der Polizei geräumt. Was passiert da genau? Was heißt das für
das 1,5 Grad-Ziel? Trennen sich die Wege von Klimabewegung und der
grünen Partei? Über das und noch viel mehr diskutieren
taz-Klima-Expertin Susanne Schwarz, Grünen-Watcher Tobias Schulze,
Annika Reiß vom taz Klimahub, die gerade in Lützerath ist, und die
innenpolitische Korrespondentin Sabine am Orde
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