Ukrainische Geflüchtete aufnehmen! Russisches Gas ablehnen?
Tausende Menschen aus der Ukraine kommen täglich in Deutschland an.
Was wird aus ihnen? Und könnte ein europäisches Energieembargo den
Krieg stoppen?
50 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon mehr als drei Wochen.
Täglich kommen rund zehntausend ukrainische Geflüchtete allein am
Berliner Hauptbahnhof an. Die Hilfsbereitschaft in Deutschland,
aber auch in anderen europäischen Ländern ist enorm. Die Bilder der
Freiwilligen erinnern an den Sommer 2015, als am Münchner
Hauptbahnhof Hunderte Menschen die geflüchteten Syrer*innen
begrüßten. Und doch ist bei der aktuellen Flüchtlingsbewegung
vieles anders als 2015. Es sind vor vor allem Frauen und Kinder die
vor dem Krieg fliehen, sie sind Europäer*innen und sind Opfer
eines Mannes, den mittlerweile auch hierzulande viele als Aggressor
sehen: Wladimir Putin. Was bedeutet das für die Geflüchteten und
ihr Ankommen in Deutschland? Was bedeutet es für Europa und die
Politik der nächsten Monate? Ein ganz wesentlicher Schritt um den
Krieg zu beenden, wäre ein europäisches Energieembargo gegen
Russland, meinen Expert*innen und Politiker*innen. Dahinter
steht die Hoffnung auf einen russischen Staatsbankrott: Wenn Europa
Russland kein Gas, Öl und Kohle mehr abkaufen würde, könne Putin
seinen Krieg wohl nicht mehr lange finanzieren. Ist das
realistisch? Und falls ja: Wieso sträuben sich ausgerechnet
Annalena Baerbock und Robert Habeck, die beiden führenden Grünen in
der Ampel-Koalition, gegen ein Energieembargo? Um all diese Fragen
geht es in der neuen Folge des taz-Parlamentspodcast „Bundestalk“.
taz-Parlamentsredakteur Pascal Beucker spricht mit dem Reporter und
Migrationsexperten Christian Jakob, mit Dinah Riese,
Fachredakteurin für Integration, mit SPD-Berichterstatter Stefan
Reinecke und Malte Kreutzfeldt, Fachredakteur für Energiethemen im
Parlamentsbüro. „Bundestalk“ – Der politische taz-Podcast, alle
zwei Wochen auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.
Täglich kommen rund zehntausend ukrainische Geflüchtete allein am
Berliner Hauptbahnhof an. Die Hilfsbereitschaft in Deutschland,
aber auch in anderen europäischen Ländern ist enorm. Die Bilder der
Freiwilligen erinnern an den Sommer 2015, als am Münchner
Hauptbahnhof Hunderte Menschen die geflüchteten Syrer*innen
begrüßten. Und doch ist bei der aktuellen Flüchtlingsbewegung
vieles anders als 2015. Es sind vor vor allem Frauen und Kinder die
vor dem Krieg fliehen, sie sind Europäer*innen und sind Opfer
eines Mannes, den mittlerweile auch hierzulande viele als Aggressor
sehen: Wladimir Putin. Was bedeutet das für die Geflüchteten und
ihr Ankommen in Deutschland? Was bedeutet es für Europa und die
Politik der nächsten Monate? Ein ganz wesentlicher Schritt um den
Krieg zu beenden, wäre ein europäisches Energieembargo gegen
Russland, meinen Expert*innen und Politiker*innen. Dahinter
steht die Hoffnung auf einen russischen Staatsbankrott: Wenn Europa
Russland kein Gas, Öl und Kohle mehr abkaufen würde, könne Putin
seinen Krieg wohl nicht mehr lange finanzieren. Ist das
realistisch? Und falls ja: Wieso sträuben sich ausgerechnet
Annalena Baerbock und Robert Habeck, die beiden führenden Grünen in
der Ampel-Koalition, gegen ein Energieembargo? Um all diese Fragen
geht es in der neuen Folge des taz-Parlamentspodcast „Bundestalk“.
taz-Parlamentsredakteur Pascal Beucker spricht mit dem Reporter und
Migrationsexperten Christian Jakob, mit Dinah Riese,
Fachredakteurin für Integration, mit SPD-Berichterstatter Stefan
Reinecke und Malte Kreutzfeldt, Fachredakteur für Energiethemen im
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