Veronika reicht Jesus das Schweißtuch. 6. Station - Der Kreuzweg mit Bischof Stefan Oster
Es ist Veronika, die Jesus das Schweißtuch reicht…
7 Minuten
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vor 8 Monaten
Es ist Veronika, die Jesus das Schweißtuch reicht, erzählt die
Überlieferung. Eine Frau am Straßenrand, in deren Tuch sich das
Gesicht Jesu einprägt haben soll. Die Christenheit verehrt mehrere
Tücher, insbesondere zwei, die das Gesicht Jesu zeigen. Eines davon
könnte mit dieser Szene in Verbindung gebracht werden. Manche
erklären diese Station auch mit dem Namen ‚Veronika‘. ‚Vera icona‘
meint das wahre Bild Jesu Christi. Was sehen wir, wenn wir Jesus
anschauen? Das wahre Bild, das Antlitz Gottes. Einst sagte Jesus
selbst zu den Jüngern: ‚Wer mich sieht, sieht den Vater. Wer mich
gesehen hat, hat den Vater gesehen.‘ Das Antlitz Gottes, wie ist
das zu verstehen? Meint das Antlitz nur den bildlichen Abdruck des
Gesichtes Jesu oder könnte damit auch etwas anderes gemeint sein?
Der Mensch neigt dazu, oberflächlich zu betrachten und zu
beurteilen. Wenn man einen Menschen jedoch gut kennt und ihm ins
Gesicht oder in die Augen schaut oder die Regungen seiner
Mundwinkel oder seiner Stirn betrachtet, dann kann man in seinem
Gesicht innere Regungen lesen. Im Glauben geht es genau um das:
dass wir immer mehr lernen, mit dem Antlitz die Herzensregungen
Jesu zu verstehen. Beten und betrachten Sie die sechste Station des
Kreuzweges mit Bischof Stefan Oster. Für weitere Inhalte hier
klicken: https://stefan-oster.de/
https://www.facebook.com/bischofstefanoster
https://www.instagram.com/bischofstefanoster/ Video und Schnitt:
Christian Thamm Copyright: Bistum Passau #kreuz #kreuzweg
#fastenzeit #fasten #gebet #leiden #jesus #jesuschristus
#bischofoster #bischofstefanoster #beten
Überlieferung. Eine Frau am Straßenrand, in deren Tuch sich das
Gesicht Jesu einprägt haben soll. Die Christenheit verehrt mehrere
Tücher, insbesondere zwei, die das Gesicht Jesu zeigen. Eines davon
könnte mit dieser Szene in Verbindung gebracht werden. Manche
erklären diese Station auch mit dem Namen ‚Veronika‘. ‚Vera icona‘
meint das wahre Bild Jesu Christi. Was sehen wir, wenn wir Jesus
anschauen? Das wahre Bild, das Antlitz Gottes. Einst sagte Jesus
selbst zu den Jüngern: ‚Wer mich sieht, sieht den Vater. Wer mich
gesehen hat, hat den Vater gesehen.‘ Das Antlitz Gottes, wie ist
das zu verstehen? Meint das Antlitz nur den bildlichen Abdruck des
Gesichtes Jesu oder könnte damit auch etwas anderes gemeint sein?
Der Mensch neigt dazu, oberflächlich zu betrachten und zu
beurteilen. Wenn man einen Menschen jedoch gut kennt und ihm ins
Gesicht oder in die Augen schaut oder die Regungen seiner
Mundwinkel oder seiner Stirn betrachtet, dann kann man in seinem
Gesicht innere Regungen lesen. Im Glauben geht es genau um das:
dass wir immer mehr lernen, mit dem Antlitz die Herzensregungen
Jesu zu verstehen. Beten und betrachten Sie die sechste Station des
Kreuzweges mit Bischof Stefan Oster. Für weitere Inhalte hier
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