Die Lösung für emotionales Essen
47 Minuten
Podcast
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Genieße das Leben in deinem Wohlfühlkörper
Beschreibung
vor 2 Jahren
Vielleicht kennst du eine oder mehrere der folgenden Situationen? …
Dein Arbeitstag ist mal wieder heftig – du knabberst deinen Stress
mit einem (oder zwei) Schokoriegeln weg … Du hast Streit mit einer
Freundin oder deinem Partner. Ein Glas Wein hast du dir jetzt
wirklich verdient. … Dir fallen die Augen vor Müdigkeit zu - aber
deine Kinder quengeln, du musst noch die Küche aufräumen, die
Wäsche sortieren und mit dem Hund Gassi gehen. Mit einem Kaffee und
einer Handvoll Gummibärchen pusht du dich wieder auf die Beine.
Seien wir ehrlich: Die wenigsten Menschen essen und trinken
ausschließlich deshalb, weil sie hungrig sind. Essen ist für viele
Menschen auch Nahrung für die Seele. So ist es oft nicht unser
Hunger, der uns an den Kühlschrank treibt. Es sind unsere Gefühle
und Empfindungen, die uns zum Essen verleiten. Wir essen – und
entspannen uns von einem anstrengenden Tag. Wir essen – und
flüchten vor Schmerzen und Enttäuschungen. Wir essen – um unsere
innere Anspannung oder Angst nicht fühlen zu müssen. Und ja:
Manchmal soll Essen uns in Feierlaune versetzen. Wir wollen uns
glücklich und gelöst fühlen – und Essen bietet die Abwechslung,
Aufregung und den kleinen „Regelbruch“, nach dem wir uns hin und
wieder sehnen. Natürlich hat emotionales Essen einen Haken: Wenn
Hunger nicht das Problem ist, kann Essen nicht die Lösung sein.
Essen schenkt unserem Körper Energie, unsere emotionalen
Bedürfnisse kann es hingegen nicht befriedigen. Wir essen – und
während sich unserer Magen füllt, bleiben wir doch innerlich leer.
Emotionales Essen ist eines unserer größten Hindernisse auf dem Weg
zu einem erfüllten und wahrhaftig glücklichen Leben. Vielleicht
fragst du dich jetzt: Wenn mich Schokolade nicht glücklich macht,
was erfüllt mich dann? Und wie kann ich lernen, mit meinem Kummer,
meinem Frust und all den anderen unangenehmen Gefühlen umzugehen –
ohne dabei essen zu müssen? Was ist die Lösung für emotionales
Essen? Die Antwort gibt´s heute im Podcast
Dein Arbeitstag ist mal wieder heftig – du knabberst deinen Stress
mit einem (oder zwei) Schokoriegeln weg … Du hast Streit mit einer
Freundin oder deinem Partner. Ein Glas Wein hast du dir jetzt
wirklich verdient. … Dir fallen die Augen vor Müdigkeit zu - aber
deine Kinder quengeln, du musst noch die Küche aufräumen, die
Wäsche sortieren und mit dem Hund Gassi gehen. Mit einem Kaffee und
einer Handvoll Gummibärchen pusht du dich wieder auf die Beine.
Seien wir ehrlich: Die wenigsten Menschen essen und trinken
ausschließlich deshalb, weil sie hungrig sind. Essen ist für viele
Menschen auch Nahrung für die Seele. So ist es oft nicht unser
Hunger, der uns an den Kühlschrank treibt. Es sind unsere Gefühle
und Empfindungen, die uns zum Essen verleiten. Wir essen – und
entspannen uns von einem anstrengenden Tag. Wir essen – und
flüchten vor Schmerzen und Enttäuschungen. Wir essen – um unsere
innere Anspannung oder Angst nicht fühlen zu müssen. Und ja:
Manchmal soll Essen uns in Feierlaune versetzen. Wir wollen uns
glücklich und gelöst fühlen – und Essen bietet die Abwechslung,
Aufregung und den kleinen „Regelbruch“, nach dem wir uns hin und
wieder sehnen. Natürlich hat emotionales Essen einen Haken: Wenn
Hunger nicht das Problem ist, kann Essen nicht die Lösung sein.
Essen schenkt unserem Körper Energie, unsere emotionalen
Bedürfnisse kann es hingegen nicht befriedigen. Wir essen – und
während sich unserer Magen füllt, bleiben wir doch innerlich leer.
Emotionales Essen ist eines unserer größten Hindernisse auf dem Weg
zu einem erfüllten und wahrhaftig glücklichen Leben. Vielleicht
fragst du dich jetzt: Wenn mich Schokolade nicht glücklich macht,
was erfüllt mich dann? Und wie kann ich lernen, mit meinem Kummer,
meinem Frust und all den anderen unangenehmen Gefühlen umzugehen –
ohne dabei essen zu müssen? Was ist die Lösung für emotionales
Essen? Die Antwort gibt´s heute im Podcast
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