Emotionales Essen - so besänftigst du deinen Gefühlshunger (ohne Schokolade!)

Emotionales Essen - so besänftigst du deinen Gefühlshunger (ohne Schokolade!)

Wie du mit Achtsamkeit deine Gefühle besänftigst und emotionales Essen überflüssig machst
28 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Wir alle essen hin und wieder aus emotionalen Gründen - z. B. weil
wir gestresst, traurig oder angespannt sind. Das Problem daran?
Geschieht dieses "emotionale Essen" zu oft, schaffen wir uns
gewichtige Probleme. Es ist ja nicht nur so, dass wir von zu viel
"Frustessen" zunehmen und uns ein Polster "Kummerspeck" zulegen.
Schlimmer noch: Wir konditionieren uns selbst auf "Überessen". Wenn
wir uns erst einmal angewöhnt haben, bei Traurigkeit, Stress oder
Frust zur Schoki zu greifen, dann entsteht bald eine feste
Gewohnheit. Irgendwann reicht der kleinste Stressreiz, und schon
landet unsere Hand wie magisch gesteuert in der Keksdose. Oder in
der Chips-Tüte. Oder wir finden uns vor dem Kühlschrank wieder, wo
wir Käse direkt aus der Verpackung in den Mund schieben und fragen
uns später, welcher Autopilot uns eigentlich dorthin gesteuert hat.
In der heutigen Podcast-Folge erfährst du: - Warum emotionales
Essen normal ist - Wie du deine individuellen Trigger für
emotionales Essen erkennen kannst - mit welcher einfachen Übung du
deinen emotionalen Hunger besänftigst und dir das emotionale Essen
wieder abgewöhnen kannst. Viel Spaß mit der heutigen Folge und: Sei
achtsam mit dir! Deine Nuria

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