Das Buch(-gespräch) zur Woche: Florian Weber über „Die wundersame Ästhetik der Schonhaltung beim Ertrinken"
35 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Heute haben wir wieder eine Interviewfolge für euch. Wir sprechen
mit Florian Weber über seinen dritten Roman: „die wundersame
Ästhetik der Schonhaltung beim Ertrinken.“, der gerade bei Heyne
Hardcore erschienen ist. Flo kennt man nicht nur als Buchautor,
sondern vor allem auch als Musiker. Er ist Schlagzeuger bei den
Sportfreunden Stiller und hat weitere Projekte wie MS Flinte und
Taskete. Mit den Sportfreunden bereitet man sich gerade auf ein
Comeback – auch darum geht es in diesem Interview. Sein Roman „Die
wundersame Ästhetik der Schonhaltung beim Ertrinken“ ist eine sehr
fantasievolle Geschichte, die mit einem obskuren Szenario seinen
Anfang nimmt. Ein Mann treibt im Meer, klammert sich an eine
schwimmende Kühlbox, neben ihm schwimmt ein Lama und ein
bewusstloser Clown. Heinrich Pohl heißt dieser Mann, aber das weiß
er anfangs nicht. Heinrich leidet unter Amnesie und puzzelt sich
aus seiner anfänglichen Verwirrung nach und nach die Geschichte
seines Lebens zusammen. Trotzdem entspinnt sich aus dieser Szene
eine Geschichte, die kein bloßer Klamauk ist. Es gibt zwar sehr
humorvolle Stellen, aber im Grunde haben wir es mit einer Mischung
aus Tragikkomödie, Schelmenroman, Road Movie und Liebesgeschichte
zu tun. Für euch haben wir auch diesmal wieder bei Heyne Hardcore
Verlosungsexemplare klarmachen können. Wenn ihr eines gewinnen
wollt, schickt uns bitte eine Mail mit dem Stichwort „Schonhaltung“
an verlosung@diffusmag.de – und vergesst dabei eure Postadresse
nicht.
mit Florian Weber über seinen dritten Roman: „die wundersame
Ästhetik der Schonhaltung beim Ertrinken.“, der gerade bei Heyne
Hardcore erschienen ist. Flo kennt man nicht nur als Buchautor,
sondern vor allem auch als Musiker. Er ist Schlagzeuger bei den
Sportfreunden Stiller und hat weitere Projekte wie MS Flinte und
Taskete. Mit den Sportfreunden bereitet man sich gerade auf ein
Comeback – auch darum geht es in diesem Interview. Sein Roman „Die
wundersame Ästhetik der Schonhaltung beim Ertrinken“ ist eine sehr
fantasievolle Geschichte, die mit einem obskuren Szenario seinen
Anfang nimmt. Ein Mann treibt im Meer, klammert sich an eine
schwimmende Kühlbox, neben ihm schwimmt ein Lama und ein
bewusstloser Clown. Heinrich Pohl heißt dieser Mann, aber das weiß
er anfangs nicht. Heinrich leidet unter Amnesie und puzzelt sich
aus seiner anfänglichen Verwirrung nach und nach die Geschichte
seines Lebens zusammen. Trotzdem entspinnt sich aus dieser Szene
eine Geschichte, die kein bloßer Klamauk ist. Es gibt zwar sehr
humorvolle Stellen, aber im Grunde haben wir es mit einer Mischung
aus Tragikkomödie, Schelmenroman, Road Movie und Liebesgeschichte
zu tun. Für euch haben wir auch diesmal wieder bei Heyne Hardcore
Verlosungsexemplare klarmachen können. Wenn ihr eines gewinnen
wollt, schickt uns bitte eine Mail mit dem Stichwort „Schonhaltung“
an verlosung@diffusmag.de – und vergesst dabei eure Postadresse
nicht.
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