Gang Of Youths im Interview über "angle in realtime.", samoanische Wurzeln & neue Fans
23 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Fast alle Bandmitglieder der Gang Of Youths leben seit einiger Zeit
in London, im Stadtteil Angel in Islington. Während man sie
hierzulande erst in den letzten Jahren musikalisch entdeckte, sind
sie in ihrer langjährigen Heimat Australien regelrechte Rockstars.
Was vor allem für ihren charismatischen Frontmann und Sänger gilt,
der mit vollem Namen David Immanuel Menachem Sasagi Leʻaupepe heißt
und der kaum auf die Straße gehen kann, ohne erkannt zu werden.
David hat väterlicherseits samoanische Wurzeln, was auf dem neuen
Album eine große Rolle in den Texten und auch im Sound spielt.
David verhandelt darin nämlich den Tod seines samoanischen Vaters.
Der Titel „Angel in Realtime“ nimmt allerdings ebenso Bezug auf die
neue Heimat der Band. „Angel in Realtime“ ist bereits das vierte
Album der Gang of Youths – aber das erste, das hierzulande regulär
veröffentlicht wird. Eine spannende Ausgangsposition für eine Band,
die bereits auf riesigen Bühnen gespielt hat und in Australien
schon mal in einem Atemzug mit U2 genannt wird. Über all das sprach
Daniel mit Bassist Max Dunn, der außerdem erklärte, wie es der Band
gelang, samoanische Gesänge mit ihrem wuchtigen Rocksound zu
verbinden.
in London, im Stadtteil Angel in Islington. Während man sie
hierzulande erst in den letzten Jahren musikalisch entdeckte, sind
sie in ihrer langjährigen Heimat Australien regelrechte Rockstars.
Was vor allem für ihren charismatischen Frontmann und Sänger gilt,
der mit vollem Namen David Immanuel Menachem Sasagi Leʻaupepe heißt
und der kaum auf die Straße gehen kann, ohne erkannt zu werden.
David hat väterlicherseits samoanische Wurzeln, was auf dem neuen
Album eine große Rolle in den Texten und auch im Sound spielt.
David verhandelt darin nämlich den Tod seines samoanischen Vaters.
Der Titel „Angel in Realtime“ nimmt allerdings ebenso Bezug auf die
neue Heimat der Band. „Angel in Realtime“ ist bereits das vierte
Album der Gang of Youths – aber das erste, das hierzulande regulär
veröffentlicht wird. Eine spannende Ausgangsposition für eine Band,
die bereits auf riesigen Bühnen gespielt hat und in Australien
schon mal in einem Atemzug mit U2 genannt wird. Über all das sprach
Daniel mit Bassist Max Dunn, der außerdem erklärte, wie es der Band
gelang, samoanische Gesänge mit ihrem wuchtigen Rocksound zu
verbinden.
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