Jonas Alaska im Interview zu „Girl“: „Es ist ein wirklich intensives Album"
6 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Das neue Album „Girl“ von Jonas Alaska war so nie geplant. Der
norwegische Musiker wollte sich nach seinem letzten Longplayer
„Roof Came Down“ eigentlich etwas zurücklehnen vom verrückten
Musiker-Dasein und im Hintergrund anfangen, für andere
Künstler:innen zu schreiben. Denn zuvor hatte er sich in Sachen
Songwriting unterbewusst Zwänge auferlegt und Themen
ausgeschlossen. Mit dem Mindset, für andere zu schreiben, konnte er
plötzlich einen ganz neuen Songwriting-Ansatz finden. Dabei hat er
allerdings schnell gemerkt, dass er seine Schätze niemand anderen
singen lassen kann – und „Girl“ war geboren. „Sobald ich
dachte, jemand anderes würde die Songs singen, konnte ich
vollkommen befreit an die Sache herangehen und Geschichten
erzählen“, so Jonas Alaska im Diffus News Interview. Das Album ist
ein schillerndes Elektropop-Werk, auf dem der Musiker sich
inhaltlich vor allem einem Thema widmet: der Liebe. Musikalisch hat
der Norweger auf „Girl“ seinen Elektropop Stil sehr gefestigt und
in all seinen Fassetten präsentiert: Mal tanzbar und aufgeregt,
dann wieder ruhig und in sich gekehrt.
norwegische Musiker wollte sich nach seinem letzten Longplayer
„Roof Came Down“ eigentlich etwas zurücklehnen vom verrückten
Musiker-Dasein und im Hintergrund anfangen, für andere
Künstler:innen zu schreiben. Denn zuvor hatte er sich in Sachen
Songwriting unterbewusst Zwänge auferlegt und Themen
ausgeschlossen. Mit dem Mindset, für andere zu schreiben, konnte er
plötzlich einen ganz neuen Songwriting-Ansatz finden. Dabei hat er
allerdings schnell gemerkt, dass er seine Schätze niemand anderen
singen lassen kann – und „Girl“ war geboren. „Sobald ich
dachte, jemand anderes würde die Songs singen, konnte ich
vollkommen befreit an die Sache herangehen und Geschichten
erzählen“, so Jonas Alaska im Diffus News Interview. Das Album ist
ein schillerndes Elektropop-Werk, auf dem der Musiker sich
inhaltlich vor allem einem Thema widmet: der Liebe. Musikalisch hat
der Norweger auf „Girl“ seinen Elektropop Stil sehr gefestigt und
in all seinen Fassetten präsentiert: Mal tanzbar und aufgeregt,
dann wieder ruhig und in sich gekehrt.
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