Fred Again.. im Interview: "Ich möchte, dass sich meine Musik wie ein Tagebuch anfühlt."
11 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Fred Again... Was klingt, wie eine eine genervte Lehrerin, die sich
über ein Problemkind beschwert, ist eigentlich der Name eines
Musikers, der gerade die Welt der elektronische Musik aufmischt.
Schon seit Jahren hinterlässt der Sänger und Produzent seine Spuren
hinter den Kulissen der Musikindustrie. Mit seinem Songwriting- und
Produktionstalent hat Fred Again.. schon mit einem breit
gefächerten Katalog von Künstler:Innen gearbeitet: Eminem, BTS,
Rita Ora, Charli XCX, Ed Sheeran - um nur ein paar zu nennen.
Letzterer ist selbst großer Fan von Fred und ging sogar soweit, ihn
in einer Instagram-Story als seinen aktuellen Lieblingskünstler zu
bezeichnen. Aber wie klingt Fred Again.. überhaupt, wenn er seine
Fähigkeiten nicht gerade für andere einsetzt? Das zeigte der
Musiker Anfang dieses Jahres mit seinem Debüt-Album „Actual Life
(February 14 - December 17 2020)“, das sich erstaunlich schwer in
ein einziges Genre einordnen lässt. Stattdessen bedient sich Fred
Again.. am gesamten Genre-Repertoire der britischen Club-Szene, mit
der er aufgewachsen ist. Elemente aus UK Garage, Jungle, House und
Electronica werden mit eingängigem Pop gemischt. Dabei baut Fred
nicht zu sehr auf Ohrwurm-Sound, sondern auf verspielte Details und
emotionalen Tiefgang. Das wichtigste Werkzeug ist dabei schlicht
und einfach sein Handy, mit dem er immer wieder alltägliche Sounds
auffängt. Ob Sprachnotizen von Freunden oder Geräusche aus der
U-Bahn - immer wieder finden authentische Geräuschfetzen ihren Weg
in Freds Stücke und werden meisterhaft von ihm zusammen gewoben.
Über diese besondere Herangehensweise an Musik-Produktion hat unser
Redakteur Micha mit Fred Again.. im Podcast-Interview gesprochen.
Außerdem geht es um sein frisch erschienenes, zweites Album „Actual
Life 2 (February 2 - October 15 2021)“, Komplimente von Ed Sheeran
und der Swedish House Mafia sowie seine musikalischen Einflüsse,
von Outkast bis Dubstep.
über ein Problemkind beschwert, ist eigentlich der Name eines
Musikers, der gerade die Welt der elektronische Musik aufmischt.
Schon seit Jahren hinterlässt der Sänger und Produzent seine Spuren
hinter den Kulissen der Musikindustrie. Mit seinem Songwriting- und
Produktionstalent hat Fred Again.. schon mit einem breit
gefächerten Katalog von Künstler:Innen gearbeitet: Eminem, BTS,
Rita Ora, Charli XCX, Ed Sheeran - um nur ein paar zu nennen.
Letzterer ist selbst großer Fan von Fred und ging sogar soweit, ihn
in einer Instagram-Story als seinen aktuellen Lieblingskünstler zu
bezeichnen. Aber wie klingt Fred Again.. überhaupt, wenn er seine
Fähigkeiten nicht gerade für andere einsetzt? Das zeigte der
Musiker Anfang dieses Jahres mit seinem Debüt-Album „Actual Life
(February 14 - December 17 2020)“, das sich erstaunlich schwer in
ein einziges Genre einordnen lässt. Stattdessen bedient sich Fred
Again.. am gesamten Genre-Repertoire der britischen Club-Szene, mit
der er aufgewachsen ist. Elemente aus UK Garage, Jungle, House und
Electronica werden mit eingängigem Pop gemischt. Dabei baut Fred
nicht zu sehr auf Ohrwurm-Sound, sondern auf verspielte Details und
emotionalen Tiefgang. Das wichtigste Werkzeug ist dabei schlicht
und einfach sein Handy, mit dem er immer wieder alltägliche Sounds
auffängt. Ob Sprachnotizen von Freunden oder Geräusche aus der
U-Bahn - immer wieder finden authentische Geräuschfetzen ihren Weg
in Freds Stücke und werden meisterhaft von ihm zusammen gewoben.
Über diese besondere Herangehensweise an Musik-Produktion hat unser
Redakteur Micha mit Fred Again.. im Podcast-Interview gesprochen.
Außerdem geht es um sein frisch erschienenes, zweites Album „Actual
Life 2 (February 2 - October 15 2021)“, Komplimente von Ed Sheeran
und der Swedish House Mafia sowie seine musikalischen Einflüsse,
von Outkast bis Dubstep.
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