Das Buch(-gespräch) zur Woche: Paulina Czienskowski über „Sich erinnern, man selbst zu sein“

Das Buch(-gespräch) zur Woche: Paulina Czienskowski über „Sich erinnern, man selbst zu sein“

36 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Die Autorin und Journalistin Paulina Czienskowski hat im letzten
Jahr kurz vor Lockdown das zu Recht viel gelobte Romandebüt
„Taubenleben“ bei Blumenbar rausgebracht – und schon jetzt im
Berliner Korbinian Verlag ein kleines, seltsam-schönes Büchlein
nachgelegt. „Sich erinnern, man selbst zu sein“ ist ein
literarischer Blick ins Innere. Auf Ängste, Zwänge, Fragen, die man
lieber verdrängen möchte. Beim Lesen hat man immer das Gefühl, man
schaue gerade einem sehr interessanten Menschen beim Denken und
Fühlen zu. Auch in Momenten, die einem Angst machen. Oder Dinge
fühlen lassen, die man sonst gerne zur Seite schiebt, damit das
Lächeln für die Außenwelt noch gerade sitzt. Damit ist natürlich
irgendwie klar, worauf unser Interview hinausläuft: Harter Deeptalk
über die Absurdität der menschlichen Existenz und das Handgepäck,
das man zur Reise ins eigene Innere einpacken sollte. Oder so
ähnlich. Wenn ihr Lust bekommen habt auf „Sich erinnern man selbst
zu sein“ von Paulina Ciziesnkowski, dann könnt ihr bei uns wieder
zwei Exemplare dieses sehr schön gestalteten Buches des Korbinian
Verlags gewinnen. Schreibt uns eine Mail mit dem Stichwort „Sich
erinnern, man selbst zu sein“ an verlosung@diffusmag.de – und mit
ein wenig Glück habt ihr es bald im Briefkasten.

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