Wie sicher ist „sicher“? Über die Zuverlässigkeit technischer Systeme in Zeiten des digitalen Wandels

Wie sicher ist „sicher“? Über die Zuverlässigkeit technischer Systeme in Zeiten des digitalen Wandels

40 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Autos, Fahrstühle, Computer, Energienetze: Technische Systeme
sollen funktionieren – am besten immer und überall. Doch wie
realistisch ist diese Erwartung in Zeiten von Industrie 4.0,
Smart Grids und Onlinebanking? Was tun Entwicklungsingenieure,
ITler und Risikobewerter dafür, dass die neuen, vernetzten
Systeme vor Katastrophen und Kriminalität geschützt sind?
Tragfähige Antworten erfordern ein Zusammenwirken
unterschiedlicher Perspektiven und Expertisen und finden sich am
KIT.


Autor: Heiko Behr ist freiberuflicher
Radiojournalist, Podcaster und Autor für diverse
öffentlich-rechtliche Sender.


Sprecher: Heiko Behr


Musik: Im Podcast werden Ausschnitte aus den
Songs Please Listen Carefully von Jahzzar und Living In Reverse
von Broke For Free .Alle Titel sind lizenziert unter CC
BY-SA 4.0 .


Unsere Gesprächspartner:


Prof. Dr. Dr. Rafaela Hillerbrand ist Physikerin und Philosophin.
Am KIT bekleidet sie eine Professur für Technik- und
Wissenschaftsphilosophie.


Dr. Hubert Keller ist Fachgebietsleiter am Institut für
Automation und angewandte Informatik des KIT und Co-Autor eines
kürzlich erschienenen Fachbuches über technische Sicherheit.


Dr. Sadeeb Simon Ottenburger ist Mathematiker und
wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Kern- und
Energietechnik des KIT sowie des Center for Disaster Management
and Risk Reduction Technology. Ottenburger forscht an neuen
Konzepten zur Erhöhung der Resilienz kritischer Infrastrukturen;
einen Schwerpunkt bilden intelligente Stromnetze (Smart Grids).


Bildunterschrift: Die Kehrseite des Versprechens
ist seine Angriffsfläche: In Zeiten des digitalen Wandels steht
Technik vor neuen Herausforderungen konstruktiver Sicherheit
(Bildquelle: Andreas Drollinger, KIT).

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: