Wie lassen sich Erinnerungen fotografieren? – mit Mila Teshaieva
35 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Mila Teshaieva hinterfragt für ihre Arbeit familiäre
Erinnerungen, zwischen Geschichte, Fiktion und Wahrheit. Außerdem
beschreibt sie, wie sie zuerst klassische Pianistin, dann
Finanzanalystin wurde und schließlich im Alter von 30 Jahren zur
Fotografie fand.
Mila Teshaieva wurde 1974 in Kiew geboren und ist seit 2016
Mitglied von OSTKREUZ. Für ihre Arbeit „Unfamiliar Memory“
fotografierte sie verschiedene Personen in der Ukraine. Sie
fragt, wie familiäre Geschichten und Identitäten entstehen, was
ist Traum, Wahrheit oder Lüge?
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