Max von Thun friert begeistert bei Eishockeyspielen seines Sohnes und freut sich auf Familienweihnachten
Im Podcast erzählt der Schauspieler Max von Thun, was er von seinen
Eltern gelernt hat, warum er München liebt, und verrät sein
geheimes Dip-Rezept.
1 Stunde 4 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 11 Monaten
In der 127. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der
deutsch-österreichische Schauspieler, Musiker, Moderator und
Kinderbuchautor Max von Thun zu Gast. Er ist 1977 in München
geboren und auch dort aufgewachsen. Im Podcast erzählt er, wie
seine Familie Weihnachten bis heute gemeinsam feiert und dass er
sein Wohnzimmer zu einem Heimstudio ausgebaut hat. Wenn er
Sohn-Woche hat – Max von Thun ist seit sieben Jahren von der Mutter
seines Kindes getrennt –, begleitet er Leo zum Eishockeyspielen und
friert begeistert in unbeheizten Hallen. Im Gespräch mit Christoph
Amend schwärmt er von seinen Motorradtrips und seinen
Lieblingsorten in München ("Ich mag es hier, es hat so etwas
Verpenntes und doch Großstädtisches"). Er erzählt, was er sich von
seiner künstlerischen Mutter Gabriele und von seinem Vater, dem
Schauspieler Friedrich von Thun, fürs Leben und fürs Drehen
abgeschaut hat – und wie es dazu kam, dass er nach der Trennung
seiner Eltern mit dem Gitarrespielen anfing. Was Christoph Amend
und Max von Thun in dieser Folge außerdem empfehlen, finden Sie
hier. Das Team erreichen Sie unter [wochenende@zeit.de
(http://mailto:wochenende@zeit.de). [ANZEIGE] Mehr über die
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deutsch-österreichische Schauspieler, Musiker, Moderator und
Kinderbuchautor Max von Thun zu Gast. Er ist 1977 in München
geboren und auch dort aufgewachsen. Im Podcast erzählt er, wie
seine Familie Weihnachten bis heute gemeinsam feiert und dass er
sein Wohnzimmer zu einem Heimstudio ausgebaut hat. Wenn er
Sohn-Woche hat – Max von Thun ist seit sieben Jahren von der Mutter
seines Kindes getrennt –, begleitet er Leo zum Eishockeyspielen und
friert begeistert in unbeheizten Hallen. Im Gespräch mit Christoph
Amend schwärmt er von seinen Motorradtrips und seinen
Lieblingsorten in München ("Ich mag es hier, es hat so etwas
Verpenntes und doch Großstädtisches"). Er erzählt, was er sich von
seiner künstlerischen Mutter Gabriele und von seinem Vater, dem
Schauspieler Friedrich von Thun, fürs Leben und fürs Drehen
abgeschaut hat – und wie es dazu kam, dass er nach der Trennung
seiner Eltern mit dem Gitarrespielen anfing. Was Christoph Amend
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