Daniel Schreiber putzt tatsächlich gerne und liest morgens erst mal ein Buch

Daniel Schreiber putzt tatsächlich gerne und liest morgens erst mal ein Buch

Im Podcast erzählt der Schriftsteller Daniel Schreiber von seinen Abenteuern in New York, wie er seine Wochenenden verbringt und warum er sein eigenes Brot backt.
54 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten
In der 123. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der
Schriftsteller und ZEIT am Wochenende-Kolumnist Daniel Daniel
Schreiber zu Gast. Seine Bücher wie Nüchtern und Zuhause sind
Bestseller, sein neues, Die Zeit der Verluste, ist im Herbst dieses
Jahres erschienen. Er wurde 1977 in Waren (Müritz) geboren und ist
an der mecklenburgischen Seeplatte aufgewachsen. Im Podcast erzählt
er, dass er am Wochenende jeden Morgen erst einmal zwei, drei
Stunden lang ein Buch liest, "das beruhigt mich ungemein". An einem
der beiden Wochenendtage bleibt Daniel Schreiber ganz allein und
genießt die Ruhe auf seiner Terrasse, "ich brauche den Blick auf
das Grüne, auch im Winter". Im Podcast wird auch die Doku Namibia
und der Völkermord mit Aminata Belli empfohlen, die mittlerweile
nicht mehr abrufbar ist. Nach Kritik an der Dokumentation "Deutsche
Schuld - Namibia und der Völkermord" hat der NDR den Film aus der
Mediathek genommen. In einem offenen Brief hatten u.a. der
ehemalige deutsche Botschafter in Namibia und viele Namibier mit
deutschen Wurzeln die Voreingenommenheit des Films und seinen
ungenauen Umgang mit den Fakten beklagt. Was Ubin Eoh, Christoph
Amend und Daniel Schreiber in dieser Folge außerdem empfehlen,
finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de.
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