Max Raabe geht bei Autobahnraststättenpausen in der Natur spazieren und liebt Streuselkuchen
Im Wochenendpodcast erzählt der Sänger Max Raabe, warum er nicht
damit gerechnet hätte, erfolgreich zu werden. Und er verrät sein
großes Talent: Abschalten.
1 Stunde 9 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
In der 120. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der
Sänger Max Raabe zu Gast, geboren 1962 in Lünen. Er hat mit seinem
Palastorchester schon in den Achtzigerjahren in Berlin die Musik
und den Stil der Zwanzigerjahre entdeckt. "Kein Schwein ruft mich
an", "Küssen kann man nicht alleine", seine Lieder sind Klassiker
des deutschen Pop. Im Podcast erzählt er, dass er gerne Buchführung
lernen würde – und nach Reisen als Erstes die Waschmaschine
anwirft. Zurzeit gibt er über 90 Konzerte im Jahr. Im Gespräch mit
Ubin Eoh und Christoph Amend erinnert er sich an die Anfänge des
Palastorchesters, das sich 1986 aus Kommilitonen gebildet hat: "Wir
haben ein Jahr lang geprobt, aber wir hatten kein Engagement. Ich
bin nicht davon ausgegangen, dass das eine Zukunft hat." Er erzählt
von seiner sturen westfälischen Seite und von seiner Kunst des
Abschaltens – und erklärt, warum er auch bei kurzen Pausen auf
Autobahnraststätten kurze Spaziergänge in der Natur macht. Was Ubin
Eoh, Christoph Amend und Max Raabe außerdem empfehlen, finden Sie
hier Alle Folgen dieses Podcasts finden Sie hier. Das Team
erreichen Sie unter wochenende@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die
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Sänger Max Raabe zu Gast, geboren 1962 in Lünen. Er hat mit seinem
Palastorchester schon in den Achtzigerjahren in Berlin die Musik
und den Stil der Zwanzigerjahre entdeckt. "Kein Schwein ruft mich
an", "Küssen kann man nicht alleine", seine Lieder sind Klassiker
des deutschen Pop. Im Podcast erzählt er, dass er gerne Buchführung
lernen würde – und nach Reisen als Erstes die Waschmaschine
anwirft. Zurzeit gibt er über 90 Konzerte im Jahr. Im Gespräch mit
Ubin Eoh und Christoph Amend erinnert er sich an die Anfänge des
Palastorchesters, das sich 1986 aus Kommilitonen gebildet hat: "Wir
haben ein Jahr lang geprobt, aber wir hatten kein Engagement. Ich
bin nicht davon ausgegangen, dass das eine Zukunft hat." Er erzählt
von seiner sturen westfälischen Seite und von seiner Kunst des
Abschaltens – und erklärt, warum er auch bei kurzen Pausen auf
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