Leslie Feist singt ihrer Tochter Schlaflieder und erinnert sich an ihre wilde Zeit in Berlin
In der 96. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist Leslie
Feist zu Gast, eine der international erfolgreichsten Musikerinnen
ihrer Generation. Sie wurde 1976 geboren, aufgewachsen ist sie in
Kanada, heute pendelt sie mit ihrer dreijährigen Tochte
56 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
In der 96. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist Leslie
Feist zu Gast, eine der international erfolgreichsten Musikerinnen
ihrer Generation. Sie wurde 1976 geboren, aufgewachsen ist sie in
Kanada, heute pendelt sie mit ihrer dreijährigen Tochter zwischen
Toronto und Los Angeles. 1234, Mushaboom, Inside Out sind einige
ihrer größten Hits. Im Podcast erzählt sie von ihrem Alltag als
alleinerziehende Mutter, die ihrer Tochter Schlaflieder singt und
erinnert sich an ihre Zeit in Berlin, als sie in den 2000ern in der
Wohnung ihres guten Freundes Chilly Gonzales gewohnt hat. Früher
hat sie nach der Rock Clock gelebt, wie sie 2011 im ZEITmagazin
erzählt hat, heute richtet sie sich nach der Infant Clock, der
Kleinkindzeit. Ihre Kindheitswochenenden hat Leslie Feist viel mit
ihren Großeltern verbracht, wenn ihre Mutter samstags im Supermarkt
einkaufen war, hat sie die kleine Leslie oft in der örtlichen
Bücherei abgegeben, "so bin ich zum Bücherwurm geworden". Am Ende
des Gesprächs mit dem Gastgeberteam Ilona Hartmann und Christoph
Amend verrät Leslie Feist auch ein für alle Mal, welche Farbe der
Sonntag für sie hat. Die Empfehlungen von Christoph Amend, Ilona
Hartmann und Leslie Feist finden Sie hier:
http://www.zeit.de/gesellschaft/2023-05/leslie-feist-kinder-berlin-wochenende-podcast
Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr
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Feist zu Gast, eine der international erfolgreichsten Musikerinnen
ihrer Generation. Sie wurde 1976 geboren, aufgewachsen ist sie in
Kanada, heute pendelt sie mit ihrer dreijährigen Tochter zwischen
Toronto und Los Angeles. 1234, Mushaboom, Inside Out sind einige
ihrer größten Hits. Im Podcast erzählt sie von ihrem Alltag als
alleinerziehende Mutter, die ihrer Tochter Schlaflieder singt und
erinnert sich an ihre Zeit in Berlin, als sie in den 2000ern in der
Wohnung ihres guten Freundes Chilly Gonzales gewohnt hat. Früher
hat sie nach der Rock Clock gelebt, wie sie 2011 im ZEITmagazin
erzählt hat, heute richtet sie sich nach der Infant Clock, der
Kleinkindzeit. Ihre Kindheitswochenenden hat Leslie Feist viel mit
ihren Großeltern verbracht, wenn ihre Mutter samstags im Supermarkt
einkaufen war, hat sie die kleine Leslie oft in der örtlichen
Bücherei abgegeben, "so bin ich zum Bücherwurm geworden". Am Ende
des Gesprächs mit dem Gastgeberteam Ilona Hartmann und Christoph
Amend verrät Leslie Feist auch ein für alle Mal, welche Farbe der
Sonntag für sie hat. Die Empfehlungen von Christoph Amend, Ilona
Hartmann und Leslie Feist finden Sie hier:
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