Warum jetzt noch mal Britney Spears?
Die Pop-Prinzessin erzählt ihr Leben zwischen Weltruhm und
Vormundschaftsterror. Und der Historiker Frank Trentmann erklärt,
wie die Deutschen so moralisch wurden.
1 Stunde 1 Minute
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Sie hat mal wieder einen Nummer-eins-Hit gelandet. Britney Spears'
Memoiren "The Woman in Me" erschienen gleichzeitig in 17 Ländern
und steigen in Deutschland auf Platz eins der
Sachbuch-Bestsellerliste ein. Was macht dieses Buch der Sängerin
unter all den Star-Memoiren so besonders? Und wie kann man das
Britney-Phänomen erklären? Heldin oder Trash-Queen – oder einfach
ein Opfer des Systems? Außerdem sprechen Maja Beckers und Alexander
Cammann über ein Buch des Historikers Frank Trentmann: "Aufbruch
des Gewissens" erzählt deutsche Geschichte seit 1942 und will den
Wandel der Moral hierzulande erklären, vom Holocaust zur
Flüchtlingskrise 2015. Ob Familie oder Öffentlichkeit, Außen- oder
Umweltpolitik – sind wir wirklich überall die "Moralweltweister"?
In der Rubrik "Der erste Satz" geht es um den Essay "Alles und
nichts sagen. Vom Zustand der Debatte in der Digitalmoderne" der
Schriftstellerin Eva Menasse und die Frage, warum heute der
Meinungskampf im Internet und anderswo so irre tobt. Der
besprochene Klassiker dieser Folge ist "Die ersten Israelis. Die
Anfänge des jüdischen Staates" des Journalisten und Historikers Tom
Segev. Das Buch über die Gründungsgeschichte Israels kann aktuell
helfen, die besondere Komplexität des Nahostkonflikts zu verstehen.
Literaturangaben: Eva Menasse: "Alles und nichts sagen. Vom Zustand
der Debatte in der Digitalmoderne", Kiepenheuer & Witsch, 192
Seiten, 22 Euro Frank Trentmann: "Aufbruch des Gewissens. Eine
Geschichte der Deutschen von 1942 bis heute", S. Fischer, 1.036
Seiten, 48 Euro Britney Spears: "The Woman in Me. Meine
Geschichte", Penguin, 288 Seiten, 25 Euro Tom Segev: "Die ersten
Israelis. Die Anfänge des jüdischen Staates", Pantheon Verlag, 416
Seiten, 18 Euro [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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Memoiren "The Woman in Me" erschienen gleichzeitig in 17 Ländern
und steigen in Deutschland auf Platz eins der
Sachbuch-Bestsellerliste ein. Was macht dieses Buch der Sängerin
unter all den Star-Memoiren so besonders? Und wie kann man das
Britney-Phänomen erklären? Heldin oder Trash-Queen – oder einfach
ein Opfer des Systems? Außerdem sprechen Maja Beckers und Alexander
Cammann über ein Buch des Historikers Frank Trentmann: "Aufbruch
des Gewissens" erzählt deutsche Geschichte seit 1942 und will den
Wandel der Moral hierzulande erklären, vom Holocaust zur
Flüchtlingskrise 2015. Ob Familie oder Öffentlichkeit, Außen- oder
Umweltpolitik – sind wir wirklich überall die "Moralweltweister"?
In der Rubrik "Der erste Satz" geht es um den Essay "Alles und
nichts sagen. Vom Zustand der Debatte in der Digitalmoderne" der
Schriftstellerin Eva Menasse und die Frage, warum heute der
Meinungskampf im Internet und anderswo so irre tobt. Der
besprochene Klassiker dieser Folge ist "Die ersten Israelis. Die
Anfänge des jüdischen Staates" des Journalisten und Historikers Tom
Segev. Das Buch über die Gründungsgeschichte Israels kann aktuell
helfen, die besondere Komplexität des Nahostkonflikts zu verstehen.
Literaturangaben: Eva Menasse: "Alles und nichts sagen. Vom Zustand
der Debatte in der Digitalmoderne", Kiepenheuer & Witsch, 192
Seiten, 22 Euro Frank Trentmann: "Aufbruch des Gewissens. Eine
Geschichte der Deutschen von 1942 bis heute", S. Fischer, 1.036
Seiten, 48 Euro Britney Spears: "The Woman in Me. Meine
Geschichte", Penguin, 288 Seiten, 25 Euro Tom Segev: "Die ersten
Israelis. Die Anfänge des jüdischen Staates", Pantheon Verlag, 416
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