Eine neuer Blick auf die USA – und aufs "kommunistische Manifest"
Der Historiker Karl Schlögel fragt: Warum war das 20. Jahrhundert
ein amerikanisches? Außerdem im Buch-Podcast: Was die legendäre
Marx-Engels-Kampfschrift uns noch sagt.
59 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Es ist die Überraschung dieses Sachbuchherbstes: Ausgerechnet der
renommierte Osteuropa-Historiker Karl Schlögel, hat mit American
Matrix ein 800-Seiten-Buch über Amerika geschrieben. Was hat das
20. Jahrhundert zu einer amerikanischen Epoche gemacht? Schlögel
wirft einen ganz neuen Blick auf dieses so oft beschriebene Land
und dessen einzigartige Faszinationskraft – zwischen Highways und
Wolkenkratzern, Staudämmen und Motels, Grand Canyon, Los Angeles
und Henry Fords Autofabriken findet er jene Energie, die aus der
Durchdringung eines schier endlosen Raumes entstanden ist – und
davon, was es trotz mancher Parallelen von den Weiten Russlands
unterscheidet. Außerdem sprechen Maja Beckers und Alexander Cammann
über Das Buch der Phobien und Manien der britischen Autorin Kate
Summerscale, eine Reise durch die erstaunlichen Abgründe der
menschlichen Seelenlandschaften – von A wie Ablutophobie bis Z wie
Zoophobie. Was steckt hinter Höhenangst, dem Ekel vor Spinnen oder
der Furcht des Apple-Gründers Steve Jobs vor Knöpfen? In der Rubrik
Der erste Satz geht es um das Buch Gruppe und Graus von Martin
Hecht und die Frage, warum Gruppen heute so nervig sind. Der
besprochene "Klassiker" dieser Folge ist das Manifest der
kommunistischen Partei. Wenn alle wieder über Klassen reden, wie
aktuell ist dann die legendäre Kampfschrift von Karl Marx und
Friedrich Engels? Das Team von Was liest du gerade? erreichen Sie
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renommierte Osteuropa-Historiker Karl Schlögel, hat mit American
Matrix ein 800-Seiten-Buch über Amerika geschrieben. Was hat das
20. Jahrhundert zu einer amerikanischen Epoche gemacht? Schlögel
wirft einen ganz neuen Blick auf dieses so oft beschriebene Land
und dessen einzigartige Faszinationskraft – zwischen Highways und
Wolkenkratzern, Staudämmen und Motels, Grand Canyon, Los Angeles
und Henry Fords Autofabriken findet er jene Energie, die aus der
Durchdringung eines schier endlosen Raumes entstanden ist – und
davon, was es trotz mancher Parallelen von den Weiten Russlands
unterscheidet. Außerdem sprechen Maja Beckers und Alexander Cammann
über Das Buch der Phobien und Manien der britischen Autorin Kate
Summerscale, eine Reise durch die erstaunlichen Abgründe der
menschlichen Seelenlandschaften – von A wie Ablutophobie bis Z wie
Zoophobie. Was steckt hinter Höhenangst, dem Ekel vor Spinnen oder
der Furcht des Apple-Gründers Steve Jobs vor Knöpfen? In der Rubrik
Der erste Satz geht es um das Buch Gruppe und Graus von Martin
Hecht und die Frage, warum Gruppen heute so nervig sind. Der
besprochene "Klassiker" dieser Folge ist das Manifest der
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