Hochsensibilität und Trauma: Warum eine Unterscheidung extrem wichtig ist! | SFI #19

Hochsensibilität und Trauma: Warum eine Unterscheidung extrem wichtig ist! | SFI #19

Hochsensibilität und Trauma: Warum eine Unterscheidung extrem wichtig ist! | SFI #19
43 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

In der heutige Episode möchte ich über ein Thema sprechen, das
schon seit Jahren in mir gärt. 


Es wird in dieser Episode um die Fragestellung gehen, ob es so
etwas wie eine anlagebedingte Hochsensibilität überhaupt gibt –
und falls ja, was diese von einer erworbenen, erhöhten
Reizempfindlichkeit unterscheidet, die von frühen
Bindungsverletzungen (Trauma) herkommen kann.


Inhalt:


Wie eine Traumatisierung auf unser Nervensystem einwirkt


Selbstregulation als Ausdruck eines gesunden Nervensystems


Die Gemeinsamkeit von Hochsensiblen und traumatisierten
Menschen 


Ein reguliertes Nervensystem als Ausdruck einer integrierten HS


3 Arten von Hochsensibilität


Warum manche Hochsensible eher traumatisiert als hochsensibel
sind


Hochsensibilität und Trauma: Warum eine Unterscheidung extrem
wichtig ist


Viel Spaß und Erkenntnis mit dieser Episode!


Shownotes


Kostenfreies Orientierungsgespräch (Coaching):


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Link zur Taschenbuchausgabe meines Buches "Der liebende Narzisst
- Wege aus der unheilvollen Anziehung zwischen Hochsensiblen und
Narzissten":

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Quellen:


Artikel Sandra Quedenbaum: Wie kann ich ein Trauma von
Hochsensibilität unterscheiden:

https://bit.ly/3tmdrvG


"Auch alte Wunden können heilen" (Dami Charf):


https://amzn.to/2SoiL53


Artikel Anne Heintze: HS und Depression:
https://bit.ly/3vJw1Q9



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