YVS150 – Bhakti Yoga – Teil 22: Murti Upasana - Gottesverehrung durch Götter Figuren
20 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
In den meisten Religionen wird das Göttliche verehrt über Symbole,
Götterfiguren und Bildnisse. Ob du Gott in einem Heiligen Stein
verehrst, in einem Baum, einer Statue von Shiva, einem Foto eines
Meisters, in der Torah, einem Kreuz oder einem Koranvers - das
Prinzip ist das Gleiche: Du verehrst das Göttliche über ein Symbol.
In der Bibel steht im ersten Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott. Du
sollst keine anderen Götter haben neben mir. Ex 20,1 ff EU: „Dann
sprach Gott alle diese Worte: Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich
aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus. Du sollst neben mir
keine anderen Götter haben. Du sollst dir kein Gottesbild machen
und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der
Erde unten oder im Wasser unter der Erde. Du sollst dich nicht vor
anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu
dienen." Wie kann man diesen Bibelvers verstehen und trotzdem in
seinem spirituellem Alltag innerhalb der Spiritualität indische
Rituale ausführen? Darüber spricht Sukadev. Und er liest aus dem
Kapitel "Murti Upasana" aus Swami Sivanandas Buch "Inspiration und
Weisheit". Dieser Vortrag gehört zu der Themenreihe "Mantra, Bhakti
Yoga und Sanskrit" und gehört zum Teil des Bhakti Yoga innerhalb
der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“
- wiki.yoga-vidya.de/YVS001 und ist ein Begleitvortrag zur
zweijährigen Yogalehrerausbildung.
Götterfiguren und Bildnisse. Ob du Gott in einem Heiligen Stein
verehrst, in einem Baum, einer Statue von Shiva, einem Foto eines
Meisters, in der Torah, einem Kreuz oder einem Koranvers - das
Prinzip ist das Gleiche: Du verehrst das Göttliche über ein Symbol.
In der Bibel steht im ersten Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott. Du
sollst keine anderen Götter haben neben mir. Ex 20,1 ff EU: „Dann
sprach Gott alle diese Worte: Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich
aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus. Du sollst neben mir
keine anderen Götter haben. Du sollst dir kein Gottesbild machen
und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der
Erde unten oder im Wasser unter der Erde. Du sollst dich nicht vor
anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu
dienen." Wie kann man diesen Bibelvers verstehen und trotzdem in
seinem spirituellem Alltag innerhalb der Spiritualität indische
Rituale ausführen? Darüber spricht Sukadev. Und er liest aus dem
Kapitel "Murti Upasana" aus Swami Sivanandas Buch "Inspiration und
Weisheit". Dieser Vortrag gehört zu der Themenreihe "Mantra, Bhakti
Yoga und Sanskrit" und gehört zum Teil des Bhakti Yoga innerhalb
der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“
- wiki.yoga-vidya.de/YVS001 und ist ein Begleitvortrag zur
zweijährigen Yogalehrerausbildung.
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