Communication is Key!
Frank Asmus, Regisseur und Experte für Kommunikation, spricht mit
Simone Endres, Senior Managerin bei combine, darüber, wie sich
unsere Kommunikation in den letzten Jahren verändert hat und wie
zentral Rhetorik für unsere persönliche Weiterentwicklung ist
47 Minuten
Podcast
Podcaster
combine on ear ist unser neuer Podcast, in dem wir mit spannenden Gesprächspartner*Innen unterschiedlichster Fachgebiete über aktuelle Themen der Immobilienwirtschaft sprechen. Wir kombinieren Perspektiven für einen ganzheitlichen Blick – ohne Tellerra...
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Art, wie wir miteinander kommunizieren, hat sich schon lange
vor der Pandemie verändert. Das persönliche, geplante Gespräch ist
dem Bildschirm, den Handys und den Sprachnachrichten-Funktionen von
Messenger-Diensten gewichen. Vorständ:innen bemühen sich, Tausende
von Mitarbeiter:innen über den Bildschirm zu begeistern und
Start-ups versuchen, über die „virtuelle Kachel“ Startkapital
einzusammeln. Immer und überall virtuell erreichbar zu sein, hat
sich flächendeckend gegenüber den geplanten, persönlichen
Gesprächen durchgesetzt. Doch ist das wirklich besser? Gute
Kommunikation entscheidet darüber, wie erfolgreich Beziehungen
laufen, und ob Unternehmen Mitarbeiter:innen halten können;
letztlich verändert sie ganze Wirtschaftszweige. Besonders mit
Blick auf Führung gewinnt Kommunikation zunehmend an Bedeutung. Die
nachhaltige Führung von Menschen steht und fällt mit dem
rhetorischen Dreieck aus glaubwürdiger, empathischer und
faktenbasierter Kommunikation – bei den alten Griechen besser
bekannt als „Logos, Ethos und Pathos“. Allein der Fakt, dass sich
dieses Prinzip über Jahrtausende hinweg gehalten hat, spricht
Bände. Gerade mit Blick auf die Flexibilität, die uns heutige
Arbeitsmethoden und -orte bieten, muss die Kommunikation noch mehr
mitgedacht werden als früher. Denn nicht zuletzt in den letzten
beiden Jahren hat sich gezeigt: Wer gut reden kann, macht von sich
reden.
vor der Pandemie verändert. Das persönliche, geplante Gespräch ist
dem Bildschirm, den Handys und den Sprachnachrichten-Funktionen von
Messenger-Diensten gewichen. Vorständ:innen bemühen sich, Tausende
von Mitarbeiter:innen über den Bildschirm zu begeistern und
Start-ups versuchen, über die „virtuelle Kachel“ Startkapital
einzusammeln. Immer und überall virtuell erreichbar zu sein, hat
sich flächendeckend gegenüber den geplanten, persönlichen
Gesprächen durchgesetzt. Doch ist das wirklich besser? Gute
Kommunikation entscheidet darüber, wie erfolgreich Beziehungen
laufen, und ob Unternehmen Mitarbeiter:innen halten können;
letztlich verändert sie ganze Wirtschaftszweige. Besonders mit
Blick auf Führung gewinnt Kommunikation zunehmend an Bedeutung. Die
nachhaltige Führung von Menschen steht und fällt mit dem
rhetorischen Dreieck aus glaubwürdiger, empathischer und
faktenbasierter Kommunikation – bei den alten Griechen besser
bekannt als „Logos, Ethos und Pathos“. Allein der Fakt, dass sich
dieses Prinzip über Jahrtausende hinweg gehalten hat, spricht
Bände. Gerade mit Blick auf die Flexibilität, die uns heutige
Arbeitsmethoden und -orte bieten, muss die Kommunikation noch mehr
mitgedacht werden als früher. Denn nicht zuletzt in den letzten
beiden Jahren hat sich gezeigt: Wer gut reden kann, macht von sich
reden.
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