Protestieren die Bauern zurecht, Juli Zeh?
35 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Juli Zeh ist Deutschlands bedeutendste Schriftstellerin. Ein
Gespräch über die Wut der Bauern, die Ohnmacht der Ampel und ihre
Angst vor dem Superwahljahr.
Juli Zeh gilt als die wohl bedeutendste Autorin des Landes. In
ihren Gesellschaftsromanen schreibt sie über die Diskrepanz
zwischen Stadt- und Landbevölkerung und der gerade in ländlichen
Gegenden grassierenden Politikverachtung. Sie ist 1974 in Bonn
geboren, promovierte Juristin, Verfassungsrichterin und wurde für
ihre literarische Arbeit mehrfach ausgezeichnet. Sie lebt mit
ihrer Familie im Havelland bei Berlin.
Im Podcast »Moreno+1« spricht Host Juan Moreno mit Zeh über die
aktuellen Bauernproteste, für die sie Verständnis aufbringt und
die in diesem Jahr anstehenden Landtagswahlen in Thüringen,
Sachsen und Brandenburg. »Ich neige nicht zur Angst, aber bei dem
Gedanken, was in diesem Jahr auf uns zukommen könnte, wird mir
etwas mulmig. Gerade, wenn man bedenkt, dass in den USA ebenfalls
eine Wahl ansteht, die ebenfalls verheerend ausgehen könnte«, so
Zeh.
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