133 Sage UND statt ABER - 8. Minimax Gelassenheits-Tipp für den Alltag
3 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Jahren
Gelassen leben kann auch heißen, weniger konfliktreich leben,
weniger Konflikte erleben, weniger Konflikte schaffen. Einige
Konflikte schaffst du dir selbst durch das Wort "aber". Gewöhne es
dir an, "und" zu sagen statt "aber". Wann immer du "aber" sagen
oder auch in einer Email schreiben willst, überlege ob es auch mit
"und" geht. Es mag in Büchern oder Vorträgen rhetorisch geschickt
sein, "aber" zu sagen. Jesus hat es ja in der Bergpredigt getan:
"Ihr habt gehört dass gesagt wird:… Ich aber sage euch:…" Außerhalb
des rhetorischen Kontexts von Vorträgen und Büchern ist meist
besser, das Wort "und" zu gebrauchen. Beispiel: "Ich versuche dich
zu verstehen. Aber so können wir das nicht machen." Besser: "Ich
versuche dich zu verstehen. Und ich meine, wir sollten es so und so
machen". Beispiel: "Ich habe deinen Vorschlag gehört. Aber du hast
folgendes vergessen zu bedenken" Besser: "Ich habe deinen Vorschlag
gehört. Und ich meine, wir sollten folgendes auch noch bedenken".
Beispiel: "Ich finde es toll, dass du das Haus aufgeräumt hast.
Aber du hast die Speisekammer vergessen." Besser: "Ich finde es
toll, dass du das Haus aufgeräumt hast. Und die Speisekammer können
wir auch noch angehen." Überlege selbst: Verwendest du öfter das
Wort aber? Du schaffst in dir und in anderen überflüssigerweise
Konflikte. Und du schaffst zwischen euch Konflikte, die nicht nötig
sind. Wann immer es irgendwie passt, nutze "und" statt "aber". 8.
Minimax Gelassenheits-Tipp für den Alltag. 133. Folge des Yoga
Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und
Leiter von Yoga Vidya.
weniger Konflikte erleben, weniger Konflikte schaffen. Einige
Konflikte schaffst du dir selbst durch das Wort "aber". Gewöhne es
dir an, "und" zu sagen statt "aber". Wann immer du "aber" sagen
oder auch in einer Email schreiben willst, überlege ob es auch mit
"und" geht. Es mag in Büchern oder Vorträgen rhetorisch geschickt
sein, "aber" zu sagen. Jesus hat es ja in der Bergpredigt getan:
"Ihr habt gehört dass gesagt wird:… Ich aber sage euch:…" Außerhalb
des rhetorischen Kontexts von Vorträgen und Büchern ist meist
besser, das Wort "und" zu gebrauchen. Beispiel: "Ich versuche dich
zu verstehen. Aber so können wir das nicht machen." Besser: "Ich
versuche dich zu verstehen. Und ich meine, wir sollten es so und so
machen". Beispiel: "Ich habe deinen Vorschlag gehört. Aber du hast
folgendes vergessen zu bedenken" Besser: "Ich habe deinen Vorschlag
gehört. Und ich meine, wir sollten folgendes auch noch bedenken".
Beispiel: "Ich finde es toll, dass du das Haus aufgeräumt hast.
Aber du hast die Speisekammer vergessen." Besser: "Ich finde es
toll, dass du das Haus aufgeräumt hast. Und die Speisekammer können
wir auch noch angehen." Überlege selbst: Verwendest du öfter das
Wort aber? Du schaffst in dir und in anderen überflüssigerweise
Konflikte. Und du schaffst zwischen euch Konflikte, die nicht nötig
sind. Wann immer es irgendwie passt, nutze "und" statt "aber". 8.
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