Maxim Biller, warum suchen Sie Streit?
Der Schriftsteller und Kolumnist Maxim Biller ist zu Gast bei
"Alles gesagt?", dem unendlichen Podcast. Mit Jochen Wegner und
Christoph Amend unterhält er sich über sein verbotenes Buch "Esra",
über seine Zeit bei der stilbildenden Zeitschrift "Tempo" und
5 Stunden 42 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Schriftsteller und Kolumnist Maxim Biller ist zu Gast bei Alles
gesagt?, dem unendlichen Podcast. Mit Jochen Wegner und Christoph
Amend unterhält er sich über sein verbotenes Buch Esra, über seine
Zeit bei der stilbildenden Zeitschrift Tempo und beim Literarischen
Quartett im ZDF, über "Schlappschwanzliteratur" und über seinen
Streit mit dem Autor Max Czollek. Maxim Biller wurde 1960 als Sohn
russisch-jüdischer Eltern in Prag geboren, emigrierte, als er zehn
Jahre alt war, mit seinen Eltern und seiner Schwester nach Hamburg.
Dort und in München studierte er Neue deutsche Literatur,
Geschichte und Philosophie und schloss 1983 mit einer
Magisterarbeit über das Bild der Juden im Frühwerk Thomas Manns ab.
Anschließend besuchte er die Deutsche Journalistenschule in München
und schrieb für den Spiegel und DIE ZEIT. Sein erster Erzählband
Wenn ich einmal reich und tot bin erschien 1990, seitdem hat er
rund 30 Bücher veröffentlicht, darunter Die Tochter und Sechs
Koffer, das für den Deutschen Buchpreis nominiert war. "Im Alter
wird die Haut immer dünner", sagt Maxim Biller. Er berichtet über
seinen edit war auf Wikipedia und über sein kompliziertes
Verhältnis zu Marcel Reich-Ranicki. Und erklärt, warum er bei der
Bundestagswahl FDP gewählt hat. Nach fünf Stunden und 42 Minuten
beendet Maxim Biller das Gespräch. Denn das kann bei Alles gesagt?
nur der Gast. Für Fragen, Anmerkungen und Gästewünsche schreiben
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gesagt?, dem unendlichen Podcast. Mit Jochen Wegner und Christoph
Amend unterhält er sich über sein verbotenes Buch Esra, über seine
Zeit bei der stilbildenden Zeitschrift Tempo und beim Literarischen
Quartett im ZDF, über "Schlappschwanzliteratur" und über seinen
Streit mit dem Autor Max Czollek. Maxim Biller wurde 1960 als Sohn
russisch-jüdischer Eltern in Prag geboren, emigrierte, als er zehn
Jahre alt war, mit seinen Eltern und seiner Schwester nach Hamburg.
Dort und in München studierte er Neue deutsche Literatur,
Geschichte und Philosophie und schloss 1983 mit einer
Magisterarbeit über das Bild der Juden im Frühwerk Thomas Manns ab.
Anschließend besuchte er die Deutsche Journalistenschule in München
und schrieb für den Spiegel und DIE ZEIT. Sein erster Erzählband
Wenn ich einmal reich und tot bin erschien 1990, seitdem hat er
rund 30 Bücher veröffentlicht, darunter Die Tochter und Sechs
Koffer, das für den Deutschen Buchpreis nominiert war. "Im Alter
wird die Haut immer dünner", sagt Maxim Biller. Er berichtet über
seinen edit war auf Wikipedia und über sein kompliziertes
Verhältnis zu Marcel Reich-Ranicki. Und erklärt, warum er bei der
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