Thea Dorn, warum werden Sie durch die Pandemie religiös?
Sie ist Bestsellerautorin, Journalistin, Philosophin und
Fernsehmoderatorin – aber keine Literaturkritikerin – und doch seit
vergangenem Jahr Gastgeberin des “Literarischen Quartetts”: Thea
Dorn ist zu Gast bei "Alles gesagt?“, dem unendlichen Podcast von
7 Stunden 33 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Sie ist Bestsellerautorin, Journalistin, Philosophin und
Fernsehmoderatorin – aber keine Literaturkritikerin – und doch seit
vergangenem Jahr Gastgeberin des "Literarischen Quartetts": Thea
Dorn ist zu Gast bei "Alles gesagt?", dem unendlichen Podcast von
ZEIT ONLINE und ZEITmagazin. Mit Jochen Wegner und Christoph Amend,
den Gastgebern von "Alles gesagt?", unterhält sie sich über die
Impfpflicht und krassen Humor, öffentliche und akademische
Philosophen, vergiftete politische Lager und die Sehnsüchte und
Arroganz des modernen Menschen, über unglaubwürdige Kommunikation
in der Pandemie, Sündenfälle der Medien und ihren eigenen Umgang
mit Kritik und Verrissen, über das deutsche Abendbrot und das Glück
am Bücherschreiben – und über ihre Liebe zu Richard Wagner und zum
Klettern. Geboren wurde Thea Dorn 1970 als Christiane Scherer in
Offenbach als Tochter einer Hotelmanagerin und eines
Wissenschaftlers, aufgewachsen ist sie in Frankfurt am Main. Als
Jugendliche wollte sie klassische Sängerin werden und nahm heimlich
Gesangsunterricht, "das waren meine Drogen, die ich geheim gehalten
habe". Ihr Motto damals: "Entweder ich werde Maria Callas oder ich
springe aus dem Fenster." 1989 machte sie ihr Abitur, studierte
Theaterwissenschaft und Philosophie in Frankfurt am Main, Wien und
Berlin. Ihre Berufslaufbahn begann sie als Dozentin am
Philosophischen Institut der FU Berlin, 1994 veröffentlichte sie
ihr Romandebüt, einen Krimi, der mit dem Marlowe-Preis als bester
deutschsprachiger Kriminalroman ausgezeichnet wurde. Seit dieser
Zeit publiziert sie unter dem Pseudonym Thea Dorn, das sich auf den
Philosophen Theodor W. Adorno bezieht. Seit 2004 wendet sie sich
sowohl in ihren fiktiven als auch essayistischen Arbeiten
gesellschaftlichen Themen zu, "Der Kipppunkt zwischen Erhabenheit
und Lächerlichkeit im Leben interessiert mich", erklärt sie den
Podcastgebern. Und erzählt, dass sich seit der Pandemie ihr
Verhältnis zur Religion verändert habe: "Ich versuche mich mit der
schieren Vernunft zum Glauben zu zwingen." Nach sieben Stunden und
31 Minuten beendet Thea Dorn das Gespräch, denn das kann bei "Alles
gesagt?" nur die Gästin. Abonnieren Sie auch den
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Fernsehmoderatorin – aber keine Literaturkritikerin – und doch seit
vergangenem Jahr Gastgeberin des "Literarischen Quartetts": Thea
Dorn ist zu Gast bei "Alles gesagt?", dem unendlichen Podcast von
ZEIT ONLINE und ZEITmagazin. Mit Jochen Wegner und Christoph Amend,
den Gastgebern von "Alles gesagt?", unterhält sie sich über die
Impfpflicht und krassen Humor, öffentliche und akademische
Philosophen, vergiftete politische Lager und die Sehnsüchte und
Arroganz des modernen Menschen, über unglaubwürdige Kommunikation
in der Pandemie, Sündenfälle der Medien und ihren eigenen Umgang
mit Kritik und Verrissen, über das deutsche Abendbrot und das Glück
am Bücherschreiben – und über ihre Liebe zu Richard Wagner und zum
Klettern. Geboren wurde Thea Dorn 1970 als Christiane Scherer in
Offenbach als Tochter einer Hotelmanagerin und eines
Wissenschaftlers, aufgewachsen ist sie in Frankfurt am Main. Als
Jugendliche wollte sie klassische Sängerin werden und nahm heimlich
Gesangsunterricht, "das waren meine Drogen, die ich geheim gehalten
habe". Ihr Motto damals: "Entweder ich werde Maria Callas oder ich
springe aus dem Fenster." 1989 machte sie ihr Abitur, studierte
Theaterwissenschaft und Philosophie in Frankfurt am Main, Wien und
Berlin. Ihre Berufslaufbahn begann sie als Dozentin am
Philosophischen Institut der FU Berlin, 1994 veröffentlichte sie
ihr Romandebüt, einen Krimi, der mit dem Marlowe-Preis als bester
deutschsprachiger Kriminalroman ausgezeichnet wurde. Seit dieser
Zeit publiziert sie unter dem Pseudonym Thea Dorn, das sich auf den
Philosophen Theodor W. Adorno bezieht. Seit 2004 wendet sie sich
sowohl in ihren fiktiven als auch essayistischen Arbeiten
gesellschaftlichen Themen zu, "Der Kipppunkt zwischen Erhabenheit
und Lächerlichkeit im Leben interessiert mich", erklärt sie den
Podcastgebern. Und erzählt, dass sich seit der Pandemie ihr
Verhältnis zur Religion verändert habe: "Ich versuche mich mit der
schieren Vernunft zum Glauben zu zwingen." Nach sieben Stunden und
31 Minuten beendet Thea Dorn das Gespräch, denn das kann bei "Alles
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