#124 - Energy Boost Part IV - Die Alchemie der Dankbarkeit
Warum Dankbarkeit als EnergyBoost gesund ist und Dich glücklich
macht
19 Minuten
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Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
In dieser Episode lernst du die Abkürzung zu einem freudvollen und
glücklichen Leben kennen. Herzlich willkommen! Ich bin Claudia
Homberg ganzheitlicher LifeBalance und Business Coach. In den
Sunday Secrets verrate ich dir, wie du vom Stress in deine innere
Stärke findest und dein Leben in gesunde Balance bringst. Mit Tools
aus Psychologie, Yoga und Meditation unterstütze ich dich, damit du
ganz entspannt erfolgreich wirst. Hey, wie schön, dass du da bist!
Hallo und herzlich willkommen zur 124. Episode der Sunday Secrets ,
Dein Podcast für spannenden Erfolg! Ich bin deine Gastgeberin
Claudia Homberg und ich freue mich, dass wir heute über dieses
wichtige Thema sprechen können. Und ja, heute, wie du in der
Überschrift gesehen hast, geht es nochmal um Dankbarkeit. Ich hatte
das bereits in Folge 116 zum Thema gemacht. Aber in dieser
Mini-Serie mit der Überschrift Dein Energy Boost gehört Dankbarkeit
einfach dazu. Also, wir kommen nicht drumherum, uns dieses Thema
nochmal genauer anzuschauen und ich möchte es gern für dich genauer
unter die Lupe nehmen. Lass uns jetzt direkt hineinspringen und
eintauchen in das Thema Dankbarkeit. Und ich gehe mal mit dir
hinein in eine wissenschaftliche Studie zum Thema Dankbarkeit. 2003
kam der Psychologe Robert EEmmons aus Kalifornien zum Thema
Dankbarkeit. So ein bisschen wie die Jungfrau zum Kinde. Es war ihm
das Thema aufgedrückt worden in einer Forschergruppe und er sollte
darüber vor Kollegen referieren. Daraufhin hat Emmons gemeinsam mit
seinem Kollegen Michael McCough drei Studien erarbeitet zum Thema
Dankbarkeit. Und in diesen Studien hat er wissenschaftlich
ergründet, wie sich das Thema Dankbarkeit auf die Probanden
auswirkt und kam zu ganz erstaunlichen Ergebnissen. Ich möchte
jetzt gar nicht so tief in die Zahlen der Studie eintauchen. Die
Studie kannst du nachlesen, wenn ich das Thema tiefer interessiert.
Die Probanden, die Dankbarkeit kultiviert hatten, wiesen messbar
mehr Optimismus auf. Sie fühlten sich vitaler und verspürten mehr
Lebensfreude. Körperliche Symptome wie Bauch oder Kopfschmerzen,
Schwindel oder Muskel Verspannungen hatten sich reduziert. Sie
gingen seltener zum Arzt. Sie schliefen länger und besser. Sogar
ihre Fitness war besser geworden. Sie trieben messbar mehr Sport
als die Vergleichsgruppe. Dankbarkeit hat eine soziale Komponente.
Denn bei einer genaueren Befragung stellte sich heraus, dass auch
die sozialen Bindungen durch die Dankbarkeits-Praxis weiter
verstärkt worden sind. Die dankbaren Menschen, die das praktiziert
hatten, verbuchten größere Fortschritte im Bereich von Motivation
und hatten ihre Ziele besser erreichen können. Die Studie der
beiden Wissenschaftler war die Voraussetzung dafür, dass heute in
der Positiven Psychologie davon ausgegangen wird, dass Dankbarkeit
bei der Prävention von Angst- und Panik-Erkrankungen hilft. Dass
Dankbarkeit, ich spreche hier von der wirklich regelmäßigen
Dankbarkeits- Praxis, Phobien mildern und ein Schutz vor
Depressionen und Suchterkrankungen sein kann. Gefühle wie Angst,
Neid und Wut können nicht neben Dankbarkeit existieren. Es ist fast
unmöglich, zugleich frustriert und dankbar zu sein. Nach dieser
Studie wurde das auch weiter verfeinert und so fanden die Forscher
heraus, dass regelmäßige Dankbarkeits-Übungen das Glücks-Niveau um
25 Prozent heben und Antidepressiva bei leichten bis mittelschweren
Depressionen ersetzen können. Und auch posttraumatischer Stress
ließ sich durch Dankbarkeits-Interventionen lindern. Und inzwischen
ist auch die Schulmedizin so weit, dass sie das Dankbarkeits-Gefühl
erforscht. Eine weitere Forschergruppe hat sich mit dem Thema
Dankbarkeit und den Auswirkungen auf das Herz befasst und konnte
zeigen, dass die Herz-Gesundheit direkt auf das Dankbarkeits-
Gefühl zurückzuführen ist. Diese Forscher gehen davon aus, dass
Dankbarkeit den Wagons Nerv im menschlichen Körper aktiviert. Der
Teil unseres körpereigenen Ruhe Systems ist der ist Teil des
sogenannten Parasympathikus. Das heißt, chroni
glücklichen Leben kennen. Herzlich willkommen! Ich bin Claudia
Homberg ganzheitlicher LifeBalance und Business Coach. In den
Sunday Secrets verrate ich dir, wie du vom Stress in deine innere
Stärke findest und dein Leben in gesunde Balance bringst. Mit Tools
aus Psychologie, Yoga und Meditation unterstütze ich dich, damit du
ganz entspannt erfolgreich wirst. Hey, wie schön, dass du da bist!
Hallo und herzlich willkommen zur 124. Episode der Sunday Secrets ,
Dein Podcast für spannenden Erfolg! Ich bin deine Gastgeberin
Claudia Homberg und ich freue mich, dass wir heute über dieses
wichtige Thema sprechen können. Und ja, heute, wie du in der
Überschrift gesehen hast, geht es nochmal um Dankbarkeit. Ich hatte
das bereits in Folge 116 zum Thema gemacht. Aber in dieser
Mini-Serie mit der Überschrift Dein Energy Boost gehört Dankbarkeit
einfach dazu. Also, wir kommen nicht drumherum, uns dieses Thema
nochmal genauer anzuschauen und ich möchte es gern für dich genauer
unter die Lupe nehmen. Lass uns jetzt direkt hineinspringen und
eintauchen in das Thema Dankbarkeit. Und ich gehe mal mit dir
hinein in eine wissenschaftliche Studie zum Thema Dankbarkeit. 2003
kam der Psychologe Robert EEmmons aus Kalifornien zum Thema
Dankbarkeit. So ein bisschen wie die Jungfrau zum Kinde. Es war ihm
das Thema aufgedrückt worden in einer Forschergruppe und er sollte
darüber vor Kollegen referieren. Daraufhin hat Emmons gemeinsam mit
seinem Kollegen Michael McCough drei Studien erarbeitet zum Thema
Dankbarkeit. Und in diesen Studien hat er wissenschaftlich
ergründet, wie sich das Thema Dankbarkeit auf die Probanden
auswirkt und kam zu ganz erstaunlichen Ergebnissen. Ich möchte
jetzt gar nicht so tief in die Zahlen der Studie eintauchen. Die
Studie kannst du nachlesen, wenn ich das Thema tiefer interessiert.
Die Probanden, die Dankbarkeit kultiviert hatten, wiesen messbar
mehr Optimismus auf. Sie fühlten sich vitaler und verspürten mehr
Lebensfreude. Körperliche Symptome wie Bauch oder Kopfschmerzen,
Schwindel oder Muskel Verspannungen hatten sich reduziert. Sie
gingen seltener zum Arzt. Sie schliefen länger und besser. Sogar
ihre Fitness war besser geworden. Sie trieben messbar mehr Sport
als die Vergleichsgruppe. Dankbarkeit hat eine soziale Komponente.
Denn bei einer genaueren Befragung stellte sich heraus, dass auch
die sozialen Bindungen durch die Dankbarkeits-Praxis weiter
verstärkt worden sind. Die dankbaren Menschen, die das praktiziert
hatten, verbuchten größere Fortschritte im Bereich von Motivation
und hatten ihre Ziele besser erreichen können. Die Studie der
beiden Wissenschaftler war die Voraussetzung dafür, dass heute in
der Positiven Psychologie davon ausgegangen wird, dass Dankbarkeit
bei der Prävention von Angst- und Panik-Erkrankungen hilft. Dass
Dankbarkeit, ich spreche hier von der wirklich regelmäßigen
Dankbarkeits- Praxis, Phobien mildern und ein Schutz vor
Depressionen und Suchterkrankungen sein kann. Gefühle wie Angst,
Neid und Wut können nicht neben Dankbarkeit existieren. Es ist fast
unmöglich, zugleich frustriert und dankbar zu sein. Nach dieser
Studie wurde das auch weiter verfeinert und so fanden die Forscher
heraus, dass regelmäßige Dankbarkeits-Übungen das Glücks-Niveau um
25 Prozent heben und Antidepressiva bei leichten bis mittelschweren
Depressionen ersetzen können. Und auch posttraumatischer Stress
ließ sich durch Dankbarkeits-Interventionen lindern. Und inzwischen
ist auch die Schulmedizin so weit, dass sie das Dankbarkeits-Gefühl
erforscht. Eine weitere Forschergruppe hat sich mit dem Thema
Dankbarkeit und den Auswirkungen auf das Herz befasst und konnte
zeigen, dass die Herz-Gesundheit direkt auf das Dankbarkeits-
Gefühl zurückzuführen ist. Diese Forscher gehen davon aus, dass
Dankbarkeit den Wagons Nerv im menschlichen Körper aktiviert. Der
Teil unseres körpereigenen Ruhe Systems ist der ist Teil des
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