FrauenFunk S.2, Episode #9: Elisabeth Lechner, Kulturwissenschafterin
Im Gespräch mit Brigitte Handlos
27 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Elisabeth Lechner ist eine junge, eloquente, quirlige Frau mit
einen kurzen dunkelhaarigen Bob und flinken Augen. Sie redet viel
mit den Händen. Und sie hat wirklich viel zu sagen. Ihr Buch „Riot,
don`t Diet“ fokussiert auf zentrale Themen, die Frauen im 3.
Jahrtausend bewegen: body shaming, body positivity und lookism; und
dass unsere Gesellschaft inklusiver werden muss, wenn sich auch
wirklich etwas ändern soll im Leben von Menschen. Auch im Leben
jener Menschen, die „anders“ sind: also etwa nicht im herkömmlichen
Sinn schön, oder behindert, oder schwarz. Wenn wir das, so schreibt
Lechner, nicht hinbekommen, werden wir auf dieser Welt nicht
weiterkommen. Nicht bei den Menschenrechten, nicht in der Ökologie-
und Umweltbewegung, nicht im Feminismus. Die knapp über 30jährige
stammt aus einer niederösterreichischen, wie sie selbst sagt
„politisch konservativen“ Bauernfamilie. All das wurde ihr also
nicht in die Wiege gelegt. Aber während des Studiums an der
Universität Wien stieß sie auf so viele Fragen und die mussten
beantwortet werden. Und sie werden in ihrer christlich-sozialen
Familie auch heftig diskutiert.
einen kurzen dunkelhaarigen Bob und flinken Augen. Sie redet viel
mit den Händen. Und sie hat wirklich viel zu sagen. Ihr Buch „Riot,
don`t Diet“ fokussiert auf zentrale Themen, die Frauen im 3.
Jahrtausend bewegen: body shaming, body positivity und lookism; und
dass unsere Gesellschaft inklusiver werden muss, wenn sich auch
wirklich etwas ändern soll im Leben von Menschen. Auch im Leben
jener Menschen, die „anders“ sind: also etwa nicht im herkömmlichen
Sinn schön, oder behindert, oder schwarz. Wenn wir das, so schreibt
Lechner, nicht hinbekommen, werden wir auf dieser Welt nicht
weiterkommen. Nicht bei den Menschenrechten, nicht in der Ökologie-
und Umweltbewegung, nicht im Feminismus. Die knapp über 30jährige
stammt aus einer niederösterreichischen, wie sie selbst sagt
„politisch konservativen“ Bauernfamilie. All das wurde ihr also
nicht in die Wiege gelegt. Aber während des Studiums an der
Universität Wien stieß sie auf so viele Fragen und die mussten
beantwortet werden. Und sie werden in ihrer christlich-sozialen
Familie auch heftig diskutiert.
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