Folge 13 - Wie George Sand die Zweite Republik retten wollte
34 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Im Jahr 1848 brechen überall in Europa Revolutionen aus, so auch in
Frankreich. Die berühmte und höchst erfolgreiche Schriftstellerin
George Sand findet sich begeistert in der Zweiten Republik wieder.
Sie arbeitet für die revolutionäre Übergangsregierung und macht
Wahlkampf für Sozialisten. Aber bald wird ihr klar, dass mit den
anstehenden Wahlen der Traum der Arbeiter und Handwerker wieder
vorbei sein könnte. Mit aller Macht schreibt sie gegen den
Zusammenbruch der wahr gewordenen Utopie an und versucht
gleichzeitig, ein Blutvergießen zu verhindern. Unser Literaturtipp:
Renate Wiggershaus, George Sand in Selbstzeugnissen und
Bilddokumenten. Hamburg, 1982. Armin Strohmeyr, George Sand.
„Glauben Sie nicht zu sehr an mein satanisches Wesen“. Biographie.
Leipzig, 2004. Belinda Jack, George Sand. A Woman‘s Life Writ
Large. London, 1999.
Frankreich. Die berühmte und höchst erfolgreiche Schriftstellerin
George Sand findet sich begeistert in der Zweiten Republik wieder.
Sie arbeitet für die revolutionäre Übergangsregierung und macht
Wahlkampf für Sozialisten. Aber bald wird ihr klar, dass mit den
anstehenden Wahlen der Traum der Arbeiter und Handwerker wieder
vorbei sein könnte. Mit aller Macht schreibt sie gegen den
Zusammenbruch der wahr gewordenen Utopie an und versucht
gleichzeitig, ein Blutvergießen zu verhindern. Unser Literaturtipp:
Renate Wiggershaus, George Sand in Selbstzeugnissen und
Bilddokumenten. Hamburg, 1982. Armin Strohmeyr, George Sand.
„Glauben Sie nicht zu sehr an mein satanisches Wesen“. Biographie.
Leipzig, 2004. Belinda Jack, George Sand. A Woman‘s Life Writ
Large. London, 1999.
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