Episode 8: Interview mit Wirtschaftsministerin Margarethe Schramböck

Episode 8: Interview mit Wirtschaftsministerin Margarethe Schramböck

Industrien, die nach Europa zurückgeholt würden, seien automatisch ein Beitrag für den Klimaschutz, sagt die für den Wirtschaftsstandort zuständige Ministerin Margarethe Schramböck in der aktuellen Ausgabe des INDUSTRIEMAGAZIN-Podcasts
26 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Für die aktuelle Folge unseres Podcasts von INDUSTRIEMAGAZIN haben
wir die für Standortpolitik zuständige Wirtschaftsministerin
Margarethe Schramböck zu den Verwerfungen in den globalen
Warenströmen und der Notwendigkeit, systemrelevante Produktion
wieder nach Europa zu holen, befragt. Die Corona-Krise sei nicht
nur für die Produktion im Medizinischen im Hygienebereich ein
„Weckruf für uns alle“, sagt Wirtschaftsministerin Schramböck. Auf
die Forderungen, wonach staatliche Beihilfen in Zukunft an die
Bedingung geknüpft werden sollten, dass Unternehmen in den
Klimaschutz investieren, reagiert Schramböck eher zurückhaltend,
und auch zur Frage, ob sich der Staat an jetzt schlingernden
Unternehmen beteiligen soll, gibt sich Schramböck abwartend. Erst
sollten die 38 Milliarden Euro an staatlichen Unterstützungen
ausgeschöpft sein, bevor der Staat bei Unternehmen einsteigt

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