Wo einer alles gibt, kann Gott alles tun

Wo einer alles gibt, kann Gott alles tun

Das Wunder der Brotvermehrung (17. So im Jahreskreis, Lesejahr B)
16 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren

So wie das Wunder des Weines, der nicht zu Ende ging, unter der
Mitwirkung der Mutter - Maria - geschehen ist, so geschieht hier
das Wunder des Brotes, bei dem alle satt werden, unter der
Mitwirkung der Jünger. Anders als in Kana bei der Hochzeit ist es
Jesus selbst, der auf die Jünger zugeht und sie fragt, ob sie der
Not abhelfen können. Da sie nichts bei sich haben und nur auf
einen kleinen Jungen verweisen können, ist es am Ende er, von dem
das Wunder seinen Ausgang nimmt. Er, der kleine Juge, gibt mutig
alles, was er hat, er stellt alles zur Verfügung und hält nichts
zurück. Voll Vertrauen legt er alles Jesus in die Hände, der das
aufrundet, was fehlt, um den Hunger so vieler zu stillen.



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