Das päpstliche Lehramt auf dem Prüfstand der Geschichte – Franz Hürth SJ als „Holy Ghostwriter“ (Matthias Daufratshofer)
Franz Hürth SJ als „Holy Ghostwriter“
25 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wer verfasst eigentlich die Verlautbarungen des Stellvertreters
Jesu Christi auf Erden? Wie entsteht ein Dogma? Und vor allem:
Kann katholische Glaubenslehre sich entwickeln oder gar
korrigiert werden? In dieser Folge stellt Matthias Daufratshofer
ausgewählte Ergebnisse seiner 2020 abgeschlossenen
Promotionsschrift „Das päpstliche Lehramt auf dem Prüfstand der
Geschichte. Franz Hürth SJ als ‚Holy Ghostwriter‘ von Pius XI.
und Pius XII.“ vor. Auf der Basis neuer Aktenfunde aus den
vatikanischen Archiven bietet er spannende Einblicke in die
Schreibwerkstatt päpstlicher Dokumente. Er blickt quasi über die
Schulter des päpstlichen Ghostwriters, des deutschen
Jesuitenpaters und Professors für Moraltheologie Franz Hürth, der
federführend an der Eheenzyklika „Casti connubii“ (1930), der
Apostolischen Konstitution „Sacramentum ordinis“ (1947) und an
der Dogmatisierungsbulle der leiblichen Aufnahme Mariens in den
Himmel (1950) beteiligt war. md
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