Petra Morzé
1 Stunde 47 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Petra Morzé begeht mit MenschMensch ein kleines Jubiläum und
bestreitet die 10. Folge des Podcasts, der sich mit besonderen
Biografien und wendungsreichen Lebensläufen befasst. Und diese
Episode hat es in sich: Die Schauspielerin erzählt über ihre
Kindheit im Weinviertel, die von struktureller Gewalt in Familie
und Schule geprägt war. Sie erzählt über ihre schauspielerische
Initiation in Tel Aviv, über die alltäglichen Übergriffe der „dirty
old men“ im Theaterbetrieb und über jenen aufsehenerregenden
Offenen Brief zur Ära Hartmann, der die Me-Too-Debatte ins
ehrwürdige Burgtheater katapultierte. Als „Bonus“ gibt es
Erinnerungen an die ersten Jahre am Volkstheater, den cineastischen
Aufreger Antares und den schmerzlichen Abschied von der Burg, der
mit der Designation von Martin Kusej als neuer Intendant besiegelt
war. Eine Folge MenschMensch in Überlänge, bei der jede Minute
zählt.
bestreitet die 10. Folge des Podcasts, der sich mit besonderen
Biografien und wendungsreichen Lebensläufen befasst. Und diese
Episode hat es in sich: Die Schauspielerin erzählt über ihre
Kindheit im Weinviertel, die von struktureller Gewalt in Familie
und Schule geprägt war. Sie erzählt über ihre schauspielerische
Initiation in Tel Aviv, über die alltäglichen Übergriffe der „dirty
old men“ im Theaterbetrieb und über jenen aufsehenerregenden
Offenen Brief zur Ära Hartmann, der die Me-Too-Debatte ins
ehrwürdige Burgtheater katapultierte. Als „Bonus“ gibt es
Erinnerungen an die ersten Jahre am Volkstheater, den cineastischen
Aufreger Antares und den schmerzlichen Abschied von der Burg, der
mit der Designation von Martin Kusej als neuer Intendant besiegelt
war. Eine Folge MenschMensch in Überlänge, bei der jede Minute
zählt.
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