This is a journey into sound
mit: Oliver von Felbert (DJ Olski, Melting Pot Music) Cem Yilmaz
(Beatpackers, Little Lui) Jasemin Genc (DJ Jazzmin/Hush Hush Crew)
1 Stunde 10 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Im Grunde war der Begriff abgrenzend, sogar rassistisch – selbst
wenn er nie abfällig gemeint war: „Black Music“ galt einst als
Genre und fasste in der frühen Phase der Kölner Klubkultur gerne
mal die Spielarten von Partymusik zusammen, die sich von Reggae,
Soul und Funk ausgehend in Richtung HipHop bewegten, aber ebenso in
Breakbeats, Jungle und später „Drum’n’Bass“ mündeten. Episode 4 der
Kölner Klubgeschichten schildert, wie aus frühen HipHop-Jams mit
kopfnickenden Jungs eine Partykultur wurde, die zu erfolgreichen
Partyreihen wie „Vinyl Vibes“ führte oder zu legendären Events wie
„Beatpackers". DJ Olski (Oliver von Felbert) erzählt von den wilden
1990ern und der Zeit des legendären Stecken auf der Maastrichter
Straße und wie er selbst zum Labelmacher wurde, DJ Cem davon, wie
er plötzlich riesige Konzerte veranstaltete und drei Läden besaß.
DJ Yazzmin von der Hush Hush Crew führt uns in die Jetztzeit dieser
Partykultur, die immer noch irgendwie „HipHop“, aber über die
Jahrzehnte zu Stilen wie Dubstep oder Trap mutiert ist und als
Jugendkultur tonangebend auch in der Kölner Popkultur bleibt.
wenn er nie abfällig gemeint war: „Black Music“ galt einst als
Genre und fasste in der frühen Phase der Kölner Klubkultur gerne
mal die Spielarten von Partymusik zusammen, die sich von Reggae,
Soul und Funk ausgehend in Richtung HipHop bewegten, aber ebenso in
Breakbeats, Jungle und später „Drum’n’Bass“ mündeten. Episode 4 der
Kölner Klubgeschichten schildert, wie aus frühen HipHop-Jams mit
kopfnickenden Jungs eine Partykultur wurde, die zu erfolgreichen
Partyreihen wie „Vinyl Vibes“ führte oder zu legendären Events wie
„Beatpackers". DJ Olski (Oliver von Felbert) erzählt von den wilden
1990ern und der Zeit des legendären Stecken auf der Maastrichter
Straße und wie er selbst zum Labelmacher wurde, DJ Cem davon, wie
er plötzlich riesige Konzerte veranstaltete und drei Läden besaß.
DJ Yazzmin von der Hush Hush Crew führt uns in die Jetztzeit dieser
Partykultur, die immer noch irgendwie „HipHop“, aber über die
Jahrzehnte zu Stilen wie Dubstep oder Trap mutiert ist und als
Jugendkultur tonangebend auch in der Kölner Popkultur bleibt.
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