Ralf Schwinge - Der Surrealist aus Harburg

Ralf Schwinge - Der Surrealist aus Harburg

Ich passe in keine Schublade
39 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Das bin ich - Ralf Schwinge


Ich wurde 1990 in Hamburg geboren.


Bereits meine Vorfahren widmeten sich der Kunst, wie der
Hamburger Landschafts und Marinemaler Friedrich W. Schwinge
(1852-1913).


Gemalt habe ich von klein auf an und bald besuchte ich
Kunstkurse. Es entstanden erste Landschaftsbilder, die ich
autodidaktisch immer weiter verbesserte. Mit 17 Jahren nahm ich
an den ersten Kunstausstellungen teil und verkaufte Gemälde an
Souvenirläden in der Lüneburger Heide. Mit 18 Jahren erhielt ich
meinen ersten Auftrag für Gestaltungen im öffentlichen Raum.
Weitere Unterrichtsstunden bei renommierten Künstlerinnen, wie
Muriel Zoe oder Claire Lenkova, brachten einen Stilwechsel, der
nun deutlich mehr an der freien Malerei orientiert ist. 2014
erhielt ich weitere Aufträge der Stadt Hamburg, über die
Gestaltungen von Unterführungen in Harburg. Ab 2015 begann ich
als Illustrator und Zeichner für das „Harburger Blatt" zu
arbeiten.


Seither entstanden ca 230 Zeichnungen, die in mehr als 110
Ausgaben abgedruckt wurden. Für das Archäologische Museum Hamburg
(AMH) fertigte ich 2016, im Auftrag des Landesarchäologen Dr.
Jochen Brandt, ein großformatiges Gemälde einer Siedlung von vor
2000 Jahren an. Der Dokumentarfilmer Jürgen A. Schulz benutzte
das Gemälde für einer seiner Filme.


2018 folgte ein Auftrag für eine installative Ausgestaltung einer
Kirche, für das 40jährige Bestehen der "Brücke Hamburg" . Mit dem
bekannten Künstler Gunter Demnig, dem "Vater der Stolpersteine",
durfte ich 2018 und 2019 rund 20 der goldenen `Gedenktafeln für
den Holocaust` verlegen. Seit 2018 bin ich einer der Künstler des
größten Betreibers von Kunstautomaten, mit Sitz in Potsdam. Von
dort aus werden regelmäßig kleine Kunstwerke in halb Europa
verteilt.


Ebenfalls 2020 war ich Künstlerischer Leiter des Projektes
"Vielfaltshaus". Zusammen mit Kindern wurde ein begehbares Haus
gebaut, das mit Flyern verkleidet wurde. Das Projekt lief unter
dem Thema „Rassismus und Vielfalt“ und wurde gefördert u.A. im
Rahmen des Bundesprogramms Demokratie Leben und der Stadt
Hamburg. 2021 wurde es für den Hamburger Kulturpreis nominiert
und zählte zu den 10 einflussreichsten Kunstprojekten.


2021 plante und veranstaltete ich, mit der Harburgerin Ines
Laqua, eine Kunstauktion zu Gunsten des "Harburg Huus".


Ebenfalls seit 2021 unterstütze ich das "Semicoolonprojekt" mit
Zeichnungen, die für einen guten Zweck auf Kleidungen gedruckt
werden.


Seit 2019 gebe ich auch Kunstkurse, zunächst an der Kunststätte
Bossard, später am Kulturhaus Süderelbe.


Seit 2022 arbeite ich zudem kunsttherapeutisch bei der "Brücke
Harburg".


Unabhängig davon veranstalte in jährlich weitere Kurse und
Projekte für Erwachsene und Kinder. Z.B wurden 2021 Stromkästen,
mit Schülerinnen und Schülern des Schulzentrums Jork, bemalt.
Unter meinem Label INTO-ART verkaufe ich bemalte und bedruckte
Gegenstände in verschiedenen Shops in Hamburg. Außerdem biete ich
zB. Illustrationen, Auftragsmalerei, Fassadenmalerei, Logodesign,
Flyer/Plakatdesign an.


Weitere Info´s unter www.into-art.de

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