17 Schritte zur höchsten Erkenntnis und Erfahrung

17 Schritte zur höchsten Erkenntnis und Erfahrung

22 Minuten
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Beschreibung

vor 10 Jahren
Wie kommst du zur höchsten Erkenntnis und zur höchsten Erfahrung?
Darüber spricht Sukadev in diesem Vortrag. Im Jnana Yoga sowie im
Vedanta gibt es drei Hindernisse, die es zu überwinden gilt: Mala
(Unreinheit), Vikshepa (Unruhe), Avarana (Schleier der
Unwissenheit). Und es gibt mehrere Schritte, wie man sie
überwindet: Shravana (Hören), Manana (Nachdenken, reflektieren),
Nididhyasana (tiefe Meditation), Anubhava (Verwirklichung), die zu
Atma Jnana, höchster Selbsterkenntnis führt. Sukadev setzt die
Schritte des Jnana Yoga in Beziehung zu den Schritten der anderen
Yoga Wege wie Raja Yoga, Bhakti Yoga, Kundalini Yoga, Karma Yoga
und zeigt, wie letztlich alles zusammen gehört. In dieser
Kurzzusammenfassung klingt es komplizierter, als es ist. Höre
einfach diesem Vortrag zu und lass dich inspirieren. Dies ist der
dritte Teil des Vortrags über die 4 Mahavakyas, die großen
Aussprüche. Dabei geht es natürlich wie immer im Jnana Yoga um die
Frage: Wer bin ich? Dies ist der 17. Teil der Vortragsreihe über
Jnana Yoga und Vedanta. Dies ist ein Live Mitschnitt aus einer
Yogalehrer Weiterbildung im Yoga Vidya Ashram Nordsee bei
Horumersiel. Hier erfährst du mehr, wie du Yogalehrer werden
kannst, wenn du noch keiner bist. Wenn du wirklich Yoga verstehen
willst, dann ist eine Yoga Vidya Yogalehrer Ausbildung eine
hervorragende Grundlage. Eine Yogalehrer Ausbildung trägt dazu bei,
dass du Yoga wirklich verstehen, in dein Leben integrieren kannst –
und andere Menschen zu Gesundheit, neue Energie und Lebensfreude
führen kannst. Diese Aufnahme ist entstanden als gerade der Sturm
Xaver über Deutschland gefegt ist. Es gab eine ganz besondere
Stimmung in der Gruppe – vielleicht kommt sie ja rüber in diesem
Vortrag. Es scheint, dass das Mikrofon alle Sturmgeräusche gut
rausgefiltert hat – vielleicht kannst du dir bewusst machen, dass
diese Aufnahme entstanden ist, also die Straßen menschenleer waren,
die Schulen geschlossen, die Geschäfte geschlossen waren, der Wind
getost hat und alle gehofft haben, es wird nicht zu schlimm. In
dieser Atmosphäre saßen also fast 40 Aspiranten im Yogaraum im
Dachgeschoss und haben reflektiert über die uralte Frage: Wer bin
ich?
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